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Das Leben der 14-jährigen Mary, die mit vollem Namen Maralen heißt, dreht sich um Schule, Turnen, Freundinnen und Jungs. Sie wird aus ihrem sorglosen Leben gerissen, als sie bei einem Turnunfall in der Schule erblindet. Mary ist völlig verzweifelt und weiß nicht, wie es weitergehen soll. Obwohl ihre Familie und ihre Freundinnen alles tun, um ihr Kraft zu geben, fühlt sie sich allein und zieht sich in ihr Schneckenhaus zurück. Im Internat für Blinde fasst sie wieder etwas Mut und beginnt, ihre Selbstständigkeit langsam zurückzuerobern, auch mit Hilfe von modernster Elektronik und diversen…mehr

Produktbeschreibung
Das Leben der 14-jährigen Mary, die mit vollem Namen Maralen heißt, dreht sich um Schule, Turnen, Freundinnen und Jungs. Sie wird aus ihrem sorglosen Leben gerissen, als sie bei einem Turnunfall in der Schule erblindet. Mary ist völlig verzweifelt und weiß nicht, wie es weitergehen soll. Obwohl ihre Familie und ihre Freundinnen alles tun, um ihr Kraft zu geben, fühlt sie sich allein und zieht sich in ihr Schneckenhaus zurück. Im Internat für Blinde fasst sie wieder etwas Mut und beginnt, ihre Selbstständigkeit langsam zurückzuerobern, auch mit Hilfe von modernster Elektronik und diversen Handy-Apps. Als sie in den Ferien nach Hause kommt, wird sie von Zweifeln geplagt, ob es sich lohnt, für ihre Träume zu kämpfen. Doch dann treten verschiedene Menschen in ihr Leben und sie verliebt sich, gerade als sie es selber am wenigsten vermutet.
Autorenporträt
Heidi Braunreuther wurde 1972 geboren, arbeitet in einem Kindergarten und lebt mit ihren beiden Kindern in einem Dorf in der nördlichen Oberpfalz. Ungerechtigkeiten und Vorurteile haben sie schon als junges Mädchen belastet und zum Nachdenken angeregt. Selbst von einer Hörminderung betroffen, stellte sie fest, dass Probleme oft gesellschaftlicher Natur sind. Mit dem Schreiben lebt sie einen Traum. Den Traum von einer inklusiven Gesellschaft, in der Herkunft, Aussehen, sexuelle Orientierung und Behinderungen nicht dazu führen, dass ein Mensch benachteiligt oder darauf reduziert wird. Von einer Gesellschaft, die niemanden an den Rand drängt, sondern jeden Menschen gleichwertig behandelt. Von einer Gesellschaft, die bunte Vielfalt als Bereicherung wahrnimmt. Von einer Gesellschaft, die über den Tellerrand schaut und erkennt, was Recht und Unrecht ist. Von einer Gesellschaft, die sich nicht vom schönen Schein blenden lässt und die Wahrheit nicht aus den Augen verliert.