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Was bewegt eine hübsche, junge Frau, trotz zahlreicher Eheanwärter und gegen den Willen ihrer Eltern, den Weg ins Kloster zu wählen? Mary Ward (1585-1645), geboren im elisabethanischen England zur Zeit der Katholikenverfolgung, ist eine der bedeutendsten und interessantesten Frauen der Kirchengeschichte. Als Nonne setzte sich die Stifterin des katholischen Ordens der Englischen Fräulein Zeit ihres Lebens unentwegt für eine bessere Bildung für Mädchen ein.
Das feinsinnige Porträt des renommierten Biographen Walter Nigg zeichnet die Lebensgeschichte einer Frau, die nie ihren Mut verlor und
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Produktbeschreibung
Was bewegt eine hübsche, junge Frau, trotz zahlreicher Eheanwärter und gegen den Willen ihrer Eltern, den Weg ins Kloster zu wählen? Mary Ward (1585-1645), geboren im elisabethanischen England zur Zeit der Katholikenverfolgung, ist eine der bedeutendsten und interessantesten Frauen der Kirchengeschichte. Als Nonne setzte sich die Stifterin des katholischen Ordens der Englischen Fräulein Zeit ihres Lebens unentwegt für eine bessere Bildung für Mädchen ein.

Das feinsinnige Porträt des renommierten Biographen Walter Nigg zeichnet die Lebensgeschichte einer Frau, die nie ihren Mut verlor und der es gelang, auf eine schöpferische Art mit Demütigungen und Rückschlägen fertig zu werden und dabei nie ihre Ideale aus den Augen zu verlieren.
Autorenporträt
Walter Nigg, 1903 in Luzern geboren, studierte in Göttingen, Leipzig und Zürich Philosophie und Theologie. 1940 wurde er Professor für Kirchengeschichte in Zürich und wirkte nebenbei als protestantischer Pfarrer im zürcherischen Dänikon, wo er 1988 starb. Den größten Teil seiner schriftstellerischen Arbeit widmete er der Heiligenschilderung. Neben Heiligen, Ordensgründern, Propheten und Dystikern handeln seine Bücher auch von Künstlern und Dichtern und nicht zuletzt von Ketzern, die er als 'verunglückte Heilige' verstand und deren Wert als Korrektiv zur Kirche er unterstrich. Denn der Mensch, der die Nähe Gottes sucht, steht im Mittelpunkt seiner Bücher, die sich durch ihre packende und zugleich poetische Sprache, ihre Wissenschaftlichkeit und ökumenische Grundhaltung auszeichnen.