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- Wie funktionierte eine etruskische Stadt?- Ausgrabungen in der einzigen vollständig erhaltenen etruskischen Stadt klären auf- Tempel und Wohnbauten, Gräber, Goldbeigaben und Luxuskeramik erstmals in deutscher Sprache in text und Bildern dargestelltDie Etrusker gelten immer noch als rätselhaftes Volk. Zwar sind Teile ihrer Kultur bereits gut erforscht, von ihren Städten, von denen einige zu den reichsten des antiken Mittelmeerraums zählten, wissen wir jedoch nur wenig. Viele dieser Städte liegen mittlerweile unter anderen Ortschaften und können deshalb nicht ausgegraben werden. In dieser…mehr

Produktbeschreibung
- Wie funktionierte eine etruskische Stadt?- Ausgrabungen in der einzigen vollständig erhaltenen etruskischen Stadt klären auf- Tempel und Wohnbauten, Gräber, Goldbeigaben und Luxuskeramik erstmals in deutscher Sprache in text und Bildern dargestelltDie Etrusker gelten immer noch als rätselhaftes Volk. Zwar sind Teile ihrer Kultur bereits gut erforscht, von ihren Städten, von denen einige zu den reichsten des antiken Mittelmeerraums zählten, wissen wir jedoch nur wenig. Viele dieser Städte liegen mittlerweile unter anderen Ortschaften und können deshalb nicht ausgegraben werden. In dieser Hinsicht ist Marzabotto ein wahrer Glücksfall: Sie liegt als einzige etruskische Stadt vollständig frei. Große Tempel und kleine Quellheiligtümer, ein rechtwinkliges Straßenraster mit einheitlichen Wohnblocks, repräsentative Wohnbauten der Oberschicht und Werkstätten der Handwerker, Gräber mit Goldbeigaben und griechischer Luxuskeramik geben einen lebendigen Einblick in das Leben einer antiken Stadt. In dieser ersten ausführlichen Behandlung der Stadt Marzabotto in deutscher Sprache werden der historische Hintergrund, die baulichen Überreste und die wichtigsten Funde präsentiert. Sie führen exemplarisch das Funktionieren einer etruskischen Stadt vor Augen.
Autorenporträt
Die Autoren sind Professoren für Klassische Archäologie, Martin Bentz an der Universität Bonn, Christoph Reusser an der Universität Regensburg. Zusammen mit italienischen Kollegen führten sie Ausgrabungen in Marzabotto durch.