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Lithium-Polymer-Batterien sind vielversprechende Stromquellen für eine Vielzahl von Verbrauchern, von Kleingeräten (Handys, Laptops) bis hin zu Elektroautos. Es gibt eine ganze Richtung in der Entwicklung von Polymerelektrolyten auf der Basis verschiedener Polyesterdiacrylate, die bei der radikalischen Polymerisation ein dreidimensionales, amorphes Netz bilden. In dieser Arbeit wurden neue feste Polymerelektrolyte auf Basis von Polyesterdiacrylat mit 2-Hydroxyethylacrylat (PEDA)-Verknüpfungen, modifiziert durch Polyethylenglykol, dessen Urethan-Acrylat-Derivat, Ethylencarbonat und…mehr

Produktbeschreibung
Lithium-Polymer-Batterien sind vielversprechende Stromquellen für eine Vielzahl von Verbrauchern, von Kleingeräten (Handys, Laptops) bis hin zu Elektroautos. Es gibt eine ganze Richtung in der Entwicklung von Polymerelektrolyten auf der Basis verschiedener Polyesterdiacrylate, die bei der radikalischen Polymerisation ein dreidimensionales, amorphes Netz bilden. In dieser Arbeit wurden neue feste Polymerelektrolyte auf Basis von Polyesterdiacrylat mit 2-Hydroxyethylacrylat (PEDA)-Verknüpfungen, modifiziert durch Polyethylenglykol, dessen Urethan-Acrylat-Derivat, Ethylencarbonat und TiO2-Nanopulver, synthetisiert. Der Einfluss der Zusammensetzung des Polymerelektrolyten auf seine physikalisch-chemischen Eigenschaften wurde untersucht. Es werden stabile Systeme mit hoher Leitfähigkeit von 10(-3)÷10(-4) S/cm bei Raumtemperatur bis zu 100º erhalten. Es wurde eine quantenchemische Simulation des Lithium-Ionentransports in den untersuchten Polymersystemen durchgeführt. Außerdem wurde die perspektivische Verwendung von PEDA als Bindematerial für Fluorkohlenstoffkathoden gezeigt. Diese Arbeit wird für Spezialisten bei der Erstellung von Lithium-Polymer-Stromquellen von Interesse sein.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Khatmullina Kyunsylu Gumerovna, Candidata a Ciencias Químicas, Investigadora Junior, Instituto de Problemas de Física Química RAS (IPCP RAS), Chernogolovka, región de Moscú, Rusia. Olga Viktorovna Yarmolenko, candidata a Ciencias Químicas, investigadora principal del IPCP RAS. Shestakov Alexander Fedorovich, Doctor en Química, Jefe del Departamento de Cinética y Catálisis, IPCPh RAS.