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Um Übersetzungs- und Lokalisierungsaufwände zeitlich und finanziell zu reduzieren, wird wieder über den Einsatz maschineller Übersetzung (MÜ) im Lokalisierungsprozess diskutiert. Am Beispiel der Evaluierung von Übersetzungssystemen mit der Sprachrichtung Französisch-Deutsch wird gezeigt, wie die Qualität automatischer Übersetzungssysteme einzuschätzen ist und welcher Nachbearbeitungsaufwand für den menschlichen Nutzer anfällt. Übersetzer werden zudem oft mit der Verarbeitung von XML-Dokumenten konfrontiert. Die Besonderheiten dieser Auszeichnungssprache und die unterschiedlichen…mehr

Produktbeschreibung
Um Übersetzungs- und Lokalisierungsaufwände zeitlich und finanziell zu reduzieren, wird wieder über den Einsatz maschineller Übersetzung (MÜ) im Lokalisierungsprozess diskutiert. Am Beispiel der Evaluierung von Übersetzungssystemen mit der Sprachrichtung Französisch-Deutsch wird gezeigt, wie die Qualität automatischer Übersetzungssysteme einzuschätzen ist und welcher Nachbearbeitungsaufwand für den menschlichen Nutzer anfällt. Übersetzer werden zudem oft mit der Verarbeitung von XML-Dokumenten konfrontiert. Die Besonderheiten dieser Auszeichnungssprache und die unterschiedlichen Voraussetzungen zur Verarbeitung von XML-Dokumenten in satzarchivbasierten Übersetzungsumgebungen (Translation-Memory-Systemen) sowie die auf XML basierenden standardisierten Austauschformate TMX, SRX und XLIFF werden in einem zweiten Beitrag beschrieben.
Autorenporträt
Michael Krenz studierte Übersetzen (Englisch/Französisch) an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist freiberuflicher Webentwickler und technischer Übersetzer. Markus Ramlow studierte Übersetzen und Dolmetschen (Französisch/Spanisch) an der Humboldt-Universität zu Berlin und promoviert über Maschinelle Übersetzung. Uta Seewald-Heeg ist Professorin für Computerlinguistik und Fachüber¬setzen an der Hochschule Anhalt (FH) in Köthen.