Der Sammelband unternimmt es, die Diskussion der gender studies zur kulturellen Konstruiertheit der Geschlechter für die Literaturwissenschaft nutzbar zu machen. Die Beiträge eröffnen einen neuen Blick darauf, wie verschiedene Epochen eine Fülle an Zeichen der Geschlechterdifferenz hervorbringen. Die Aufsätze analysieren literarische Texte und angrenzende Kunstformen von der Antike bis zur Postmoderne und beleuchten konkrete Ausformungen der Maskerade aus verschiedenen theoretischen Perspektiven.
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