Die Bestimmung der Frau als wesentlich masochistisch stand von jeher im Zentrum der Vorstellungen von Weiblichkeit. Die vorliegende Arbeit weist die ontische Positionierung der Frau als mythisch zurück und erläutert Weiblichkeit als kulturgeschichtlichen Begriff. In diesem Zusammenhang werden nicht nur psychologische Theorien wie die von Hartmann, Deutsch, Reik und Deleuze diskutiert, sondern auch Ergebnisse ethnologischer Untersuchungen berücksichtigt.
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