Der Bauarbeiter Gesualdo Motta, "Mastro-Don Gesualdo", gelangt durch unermüdlichen Fleiß zu Besitz und Reichtum. Er erheiratet sich die Zugehörigkeit zu einem alten Adelsgeschlecht und opfert dabei seine Liebe.
Seinen alten Freunden gilt er als Abtrünniger, den aristokratischen Verwandten als proletarischer Emporkömmling. Die eigene Familie nützt ihn aus und erst kurz vor seinem Tod erkennt Mastro-Don Gesualdo, daß es noch andere Werte gibt als Geld und Besitz.
Seinen alten Freunden gilt er als Abtrünniger, den aristokratischen Verwandten als proletarischer Emporkömmling. Die eigene Familie nützt ihn aus und erst kurz vor seinem Tod erkennt Mastro-Don Gesualdo, daß es noch andere Werte gibt als Geld und Besitz.