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How does one define and explore the "material presence of the written in non-typographical cultures?” The interdisciplinary and collaborative essays in this handbook present theoretical principles, describe text-bearing materials and objects, and investigate the diverse practices related to text-bearing artifacts. The analysis is illustrated with examples drawn from a period of over 4,500 years.
Was ist und wie erforscht man die 'Materialität und Präsenz des Geschriebenen in non-typographischen Gesellschaften'? In diesem ersten Band der Reihe Materiale Textkulturen setzt sich der
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Produktbeschreibung
How does one define and explore the "material presence of the written in non-typographical cultures?” The interdisciplinary and collaborative essays in this handbook present theoretical principles, describe text-bearing materials and objects, and investigate the diverse practices related to text-bearing artifacts. The analysis is illustrated with examples drawn from a period of over 4,500 years.
Was ist und wie erforscht man die 'Materialität und Präsenz des Geschriebenen in non-typographischen Gesellschaften'? In diesem ersten Band der Reihe Materiale Textkulturen setzt sich der Sonderforschungsbereich 933 mit den Konzepten, Materialien und Praktiken auseinander, zu denen seit dem Jahr 2011 an der Universität Heidelberg geforscht wird. In mehr als 50 Beiträgen, die fast 60 Autorinnen und Autoren aus zahlreichen Disziplinen gemeinsam diskutiert und verfasst haben, werden theoretische Grundlagen vorgestellt, texttragende Materialien und Gegenstände präsentiert und die vielfältigen Praktiken analysiert, in die solche texttragenden Artefakte eingebunden sind. Durch eine Vielzahl von Beispielen und Abbildungen aus einem Zeitraum von mehr als 4500 Jahren werden die Analysen vertieft und Analogien und Differenzen deutlich, die nur im disziplinübergreifenden Gespräch sichtbar werden. Der Sammelband richtet sich an alle Forscherinnen und Forscher, die mit texttragenden Artefakten zu tun haben und sich für die Position ihrer Gegenstände innerhalb weitreichender textkultureller Netzwerke interessieren. Nicht zuletzt wendet sich das Buch an eine breitere Öffentlichkeit, der sich der SFB 933 mit diesem Handbuch vorstellt.
Autorenporträt
Thomas Meier, Michael R. Ott undRebecca Sauer, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.