Stahl, Keramik, Geschmolzenes, Gesintertes - jenes Arsenal klassicher Werkstoffe ist längst ergänzt, erweitert, beispielsweise durch Polymere. "Reine" Materialien wiederum sind längst erfolgreich untereinander und mit "neuen" kombiniert, um spezifischer Verwendung zu dienen. Empirie ist dabei weitgehend verdrängt durch zunehmend präzise Kenntnisse über Struktur und Eigenschaften der Komponenten. Askeland führt in dieses komplexe, rasant wachsende Gebiet der Materialwissenschaften systematisch, reich illustriert und - da langjährig erfahren - didaktisch überzeugend ein. Geschickt sind wissenschaftliche Grundlagen und ingenieurpraktische Anwendungen, sind beschreibender Text und übersichtliche Tabellen, Diagramme und Abbildungen verbunden. Glossare am Ende der einzelnen Kapitel und eine Vielfalt von Übungsaufgaben unterstützen das (auch möglich Selbst-) Studium.
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