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Zahlen bestimmen unseren Alltag. Wir lesen die Uhrzeit, vergleichen Angebote im Supermarkt, kontrollieren das Wechselgeld an der Kasse usw.Trotzdem scheint es schick zu sein, freimütig zu äußern: "In Mathe war ich immer schlecht!" Wie oft habe ich diesen Satz gehört. Aber nie betraf er ein anderes Fach, obwohl in Deutsch und Fremdsprachen auch nicht jeder ein Musterschüler war. Was in einem Fall als Kavaliersdelikt aufgefasst wird, gilt im anderen als Peinlichkeit.Zwanzig Episoden schildern Alltagssituationen, die das Gefühl für und den Umgang mit Zahlen behandeln. Damit haben die…mehr

Produktbeschreibung
Zahlen bestimmen unseren Alltag. Wir lesen die Uhrzeit, vergleichen Angebote im Supermarkt, kontrollieren das Wechselgeld an der Kasse usw.Trotzdem scheint es schick zu sein, freimütig zu äußern: "In Mathe war ich immer schlecht!" Wie oft habe ich diesen Satz gehört. Aber nie betraf er ein anderes Fach, obwohl in Deutsch und Fremdsprachen auch nicht jeder ein Musterschüler war. Was in einem Fall als Kavaliersdelikt aufgefasst wird, gilt im anderen als Peinlichkeit.Zwanzig Episoden schildern Alltagssituationen, die das Gefühl für und den Umgang mit Zahlen behandeln. Damit haben die Protagonisten auf eine oft heitere Art ihre Probleme. So wird in Nachworten der mathematische Hintergrund geklärt und im Anhang vertieft.Nein - das Buch ist kein Aprilscherz, obwohl einige Begebenheiten darin das Zeug dazu hätten.Hans-Werner Lücker am 1. April 2018
Autorenporträt
Hans-Werner Lücker, geboren 1953, ist pensionierter Gymnasiallehrer mit den Fächern Mathematik, Physik und Informatik. Er widmet sich seit fünfzehn Jahren dem Schreiben. Nachdem er sich zunächst vorwiegend mit der Lyrik beschäftigte, hat er sich in seinen letzten Büchern der erzählenden Literatur zugewandt. Nach mehreren Bänden mit Kurzgeschichten ist mit "Tatort Schule" sein erster Roman erschienen.