Alfred Berger
Mathematik der Lebensversicherung
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Nachdruck des Originals von 1939.
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Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- Verlag: Outlook
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 13. Dezember 2015
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 153mm x 23mm
- Gewicht: 533g
- ISBN-13: 9783846076378
- ISBN-10: 3846076376
- Artikelnr.: 44304923
- Herstellerkennzeichnung
- Books on Demand GmbH
- In de Tarpen 42
- 22848 Norderstedt
- info@bod.de
- 040 53433511
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- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 13. Dezember 2015
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I. Zinstheorie.- 1. Allgemeines.- 2. Endwert und Barwert.- 3. Eine andere Auffassung des Zinsproblems.- 4. Der mittlere Zahlungstermin.- 5. Die Zeitrente.- 6. Die kontinuierliche Rente.- 7. Renten auf veränderliche Beträge.- 8. Das reine Sparkapital.- II. Sterblichkeitstheorie.- 9. Allgemeines.- 10. Die Absterbeordnung.- 11. Die Sterbetafel und die Sterblichkeitsmaße.- 12. Die Lebenserwartung.- 13. Die doppelt abgestufte Tafel.- III. Die Leibrente und die Kapitalversicherung auf ein Leben.- 14. Erlebensfallversicherung und Leibrenten.- 15. Die Kapitalversicherung auf den Todesfall.- 16. Rente und Todesfallversicherung auf steigende und fallende Beträge.- 17. Leibrente und Lebenserwartung.- 18. Die unterjährig zahlbare Leibrente.- 19. Erlebensfallzahlungen für irgendeinen Zeitpunkt.- 20. Nettoprämien.- 21. Annuitätentilgungsversicherung.- 22. Prämienrückgewähr.- 23. Die Verwaltungskosten als dritte Rechnungsgrundlage.- IV. Die Anwendung der höheren Analysis.- 24. Die kontinuierliche Leibrente.- 25. Die Ablebensversicherung nach der kontinuierlichen Methode.- 26. Die vollständige Leibrente.- 27. Einige Ungleichungen.- 28. Das Zinsfußproblem bei der Leibrente.- 29. Eine allgemeine Relation zwischen Todesfallversicherung und Leibrente.- V. Prämienreserve (Deckungskapital).- 30. Begriffe und elementare Entwicklungen.- 31. Die Nettoprämienreserve einiger Versicherungsarten.- 32. Numerische Größe der Prämienreserve. Risikoprämie und Sparprämie.- 33. Die Rekursionsformel der Prämienreserve.- 34. Die Prämienreserve für einen beliebigen Termin.- 35. Das ausreichende Deckungskapital.- VI. Die Prämienreserve nach der kontinuierlichen Methode.- 36. DieDifferentialgleichung der Prämienreserve.- 37. Die Integralgleichungen des Deckungskapitals.- 38. Eine allgemeine Funktionalgleichung des Deckungskapitals.- 39. Zur Abhängigkeit des Deckungskapitals von den Rechnungsgrundlagen.- 40. Eine andere Fassung des Äquivalenzprinzips.- VII. Die Versicherungswerte für mehrere Leben.- 41. Die statistischen Maßzahlen.- 42. Die Z-Formeln.- 43. Die Überlebenswahrscheinlichkeiten.- 44. Die Formel von Gompertz und Makeham.- 45. Die Versicherungswerte für zwei und mehrere Leben.- 46. Die einseitige Todesfallversicherung (Überlebenskapital).- 47. Die unterjährig zahlbare Verbindungsrente.- 48. Prämien und Prämienreserven bei Versicherungen auf mehrere Leben.- 49. Die Methode der unbestimmten Koeffizienten.- 50. Die Anwendung der mechanischen Quadratur.- 51. Die Verwertung der Eigenschaften der Formel von Gompertz-Makeham zur Berechnung von Versicherungswerten.- 52. Die Untersuchungen von A. Quiquet.- 53. Die Überlebenskapitalversicherung unter Anwendung der Gom-Pertz-Makehamschen Formel.- VIII. Risikotheorie.- 54. Das Urnenschema.- 55. Das durchschnittliche Risiko.- 56. Das mittlere Risiko.- 57. Der Hattendorfsche Satz.- 58. Das durchschnittliche Risiko für eine beliebige Anzahl von Versicherungen.- 59. Die mittlere Prämienreserve und der Verschiebungssatz.- 60. Zur Berechnung des mittleren Risikos.- 61. Das ausreichende mittlere Risiko.- 62. Das relative mittlere Risiko.
I. Zinstheorie.- 1. Allgemeines.- 2. Endwert und Barwert.- 3. Eine andere Auffassung des Zinsproblems.- 4. Der mittlere Zahlungstermin.- 5. Die Zeitrente.- 6. Die kontinuierliche Rente.- 7. Renten auf veränderliche Beträge.- 8. Das reine Sparkapital.- II. Sterblichkeitstheorie.- 9. Allgemeines.- 10. Die Absterbeordnung.- 11. Die Sterbetafel und die Sterblichkeitsmaße.- 12. Die Lebenserwartung.- 13. Die doppelt abgestufte Tafel.- III. Die Leibrente und die Kapitalversicherung auf ein Leben.- 14. Erlebensfallversicherung und Leibrenten.- 15. Die Kapitalversicherung auf den Todesfall.- 16. Rente und Todesfallversicherung auf steigende und fallende Beträge.- 17. Leibrente und Lebenserwartung.- 18. Die unterjährig zahlbare Leibrente.- 19. Erlebensfallzahlungen für irgendeinen Zeitpunkt.- 20. Nettoprämien.- 21. Annuitätentilgungsversicherung.- 22. Prämienrückgewähr.- 23. Die Verwaltungskosten als dritte Rechnungsgrundlage.- IV. Die Anwendung der höheren Analysis.- 24. Die kontinuierliche Leibrente.- 25. Die Ablebensversicherung nach der kontinuierlichen Methode.- 26. Die vollständige Leibrente.- 27. Einige Ungleichungen.- 28. Das Zinsfußproblem bei der Leibrente.- 29. Eine allgemeine Relation zwischen Todesfallversicherung und Leibrente.- V. Prämienreserve (Deckungskapital).- 30. Begriffe und elementare Entwicklungen.- 31. Die Nettoprämienreserve einiger Versicherungsarten.- 32. Numerische Größe der Prämienreserve. Risikoprämie und Sparprämie.- 33. Die Rekursionsformel der Prämienreserve.- 34. Die Prämienreserve für einen beliebigen Termin.- 35. Das ausreichende Deckungskapital.- VI. Die Prämienreserve nach der kontinuierlichen Methode.- 36. DieDifferentialgleichung der Prämienreserve.- 37. Die Integralgleichungen des Deckungskapitals.- 38. Eine allgemeine Funktionalgleichung des Deckungskapitals.- 39. Zur Abhängigkeit des Deckungskapitals von den Rechnungsgrundlagen.- 40. Eine andere Fassung des Äquivalenzprinzips.- VII. Die Versicherungswerte für mehrere Leben.- 41. Die statistischen Maßzahlen.- 42. Die Z-Formeln.- 43. Die Überlebenswahrscheinlichkeiten.- 44. Die Formel von Gompertz und Makeham.- 45. Die Versicherungswerte für zwei und mehrere Leben.- 46. Die einseitige Todesfallversicherung (Überlebenskapital).- 47. Die unterjährig zahlbare Verbindungsrente.- 48. Prämien und Prämienreserven bei Versicherungen auf mehrere Leben.- 49. Die Methode der unbestimmten Koeffizienten.- 50. Die Anwendung der mechanischen Quadratur.- 51. Die Verwertung der Eigenschaften der Formel von Gompertz-Makeham zur Berechnung von Versicherungswerten.- 52. Die Untersuchungen von A. Quiquet.- 53. Die Überlebenskapitalversicherung unter Anwendung der Gom-Pertz-Makehamschen Formel.- VIII. Risikotheorie.- 54. Das Urnenschema.- 55. Das durchschnittliche Risiko.- 56. Das mittlere Risiko.- 57. Der Hattendorfsche Satz.- 58. Das durchschnittliche Risiko für eine beliebige Anzahl von Versicherungen.- 59. Die mittlere Prämienreserve und der Verschiebungssatz.- 60. Zur Berechnung des mittleren Risikos.- 61. Das ausreichende mittlere Risiko.- 62. Das relative mittlere Risiko.