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Die umfangreiche und historisch bedeutsame Sammlung von über 400 mathematischen Modellen an der Universität Tübingen geht vor allem auf die Initiative des Mathematikers Alexander von Brill (1842-1935) sowie seiner Kollegen und Schüler gegen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts zurück. Erstmals dokumentiert und erforscht die hier vorliegende Publikation den wichtigsten Teil dieser Sammlung anhand zahlreicher Quellen, historischer Inventare und neuer Fotografien. Sie erläutert ihre Geschichte, die Rolle Brills und seiner Kollegen, kontextualisiert die Einzelmodelle und öffnet in…mehr

Produktbeschreibung
Die umfangreiche und historisch bedeutsame Sammlung von über 400 mathematischen Modellen an der Universität Tübingen geht vor allem auf die Initiative des Mathematikers Alexander von Brill (1842-1935) sowie seiner Kollegen und Schüler gegen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts zurück. Erstmals dokumentiert und erforscht die hier vorliegende Publikation den wichtigsten Teil dieser Sammlung anhand zahlreicher Quellen, historischer Inventare und neuer Fotografien. Sie erläutert ihre Geschichte, die Rolle Brills und seiner Kollegen, kontextualisiert die Einzelmodelle und öffnet in wissenschaftlichen Beiträgen kulturhistorische Perspektiven, die neue Erkenntnisse zur deutschen Austellungs-, Fach-, Verlags- und Wissenschaftsgeschichte liefern. Das Buch entstand aus einem überdisziplinären Praxisseminar mit Studierenden im Rahmen des Masterprofils „Museum & Sammlungen" am Museum der Universität Tübingen MUT. Dem Praxisseminar ging in den Jahren 2015 bis 2017 die Einrichtung der Dauerausstellung der mathematischen Modelle im Fachbereich Mathematik voraus. Mit dieser Publikation, die zugleich Grundlage weiterer Forschungen bildet, gelang ein wichtiger Schritt zur Neubewertung, Nutzung und Erforschung der Sammlung.