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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Rechnen gilt neben Lesen und Schreiben als grundsätzliche Voraussetzung für eine erfolgreicheSchullaufbahn. Dazu schrieben Lorenz und Radatz schon im Jahre 1993 im "Handbuchdes Förderns im Mathematikunterricht", dass 6 Prozent aller Schülerinnen und Schülerder Grundschule extrem rechenschwach sind und 15 Prozent eine mindestens förderungsbedürftigeRechenschwäche aufweisen (vgl. Lorenz/Radatz 1993, S. 15). Dabei solltesich die Frage gestellt werden, was…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Rechnen gilt neben Lesen und Schreiben als grundsätzliche Voraussetzung für eine erfolgreicheSchullaufbahn. Dazu schrieben Lorenz und Radatz schon im Jahre 1993 im "Handbuchdes Förderns im Mathematikunterricht", dass 6 Prozent aller Schülerinnen und Schülerder Grundschule extrem rechenschwach sind und 15 Prozent eine mindestens förderungsbedürftigeRechenschwäche aufweisen (vgl. Lorenz/Radatz 1993, S. 15). Dabei solltesich die Frage gestellt werden, was getan werden kann, um diesem Prozentsatz entgegenzuwirken.Um ein grundlegendes Verständnis für Rechenoperationen entwickeln zu können,müssen bereits im Vorschulalter mathematische Kompetenzen entfaltet werden.Genau mit diesem Thema werde ich mich in dieser Arbeit auseinandersetzen. Im erstenTeil werde ich drei verschiedene Modelle vorstellen, die von der Entwicklung von mathematischenKompetenzen im Vorschulalter handeln. Hierbei orientiere ich mich an dem"Entwicklungsmodell früher mathematischer Kompetenzen" von Prof. Dr. KristinKrajewski, an dem "fünfstufigen Entwicklungsmodell" von Annemarie Fritz und Gabi Rickenund ebenso an dem Modell der "Entwicklung von Zählfertigkeiten durch Fingerbilder"von Berthold Eckstein. Des Weiteren werde ich kurz auf Entwicklungsstörungen imVorschulbereich eingehen, indem ich Ursachen benennen und den Begriff der Rechenschwäche,auch bekannt als "Dyskalkulie", definieren werde.Im zweiten Teil werde ich näher auf die Frühförderung und ihre Umsetzung in der Praxiseingehen. Dazu stelle ich zuerst zwei Förderprogramme "Mengen, zählen, Zahlen" vonK. Krajewski sowie "Mit 10 Fingern zum Zahlenverständnis" von B. Eckstein vor. Im Anschlussdaran komme ich zum Hauptteil dieser Arbeit, der aus einem eigenen Förderprojekt,entwickelt auf Grundlage von den beiden oben genannten Programmen, besteht. Zu Beginnwerde ich in Form eines Vorwortes die Entstehung, Entwicklung, Bedingungen und wichtigeAspekte zur Durchführung des Förderprojektes erklären. Darüber hinaus wird einekurze Beschreibung der beiden Kinder folgen, mit denen das Förderprojekt durchgeführtwurde.