Dyskalkulie in der Sekundarstufe verstehen und überwinden
In fast jedem Jahrgang der Sekundarstufe gibt es Schülerinnen und Schüler, die den Lehrkräften Rätsel aufgeben: Fehler, die auf gänzliches Unverständnis schließen lassen, wechseln sich mit annehmbaren Leistungen ab. Die Probleme nehmen in höheren Klassen zu. Warum ist das so?
"Mathematisches Denken verstehen lernen" vermittelt ein neues Verständnis, wie mathematische Zusammenhänge erworben werden. Adelheid Müller hat dafür ihre langjährigen Erfahrungen mit Rechenstörungen systematisch mit Erkenntnissen aus der Gehirnforschung verbunden.
- Im ersten Teil des Buches entfaltet sie einen plastischen Blick auf die Strukturen mathematischen Denkens.
- Im zweiten Teil erläutert sie Dyskalkulie mit Hilfe der Anteile an mechanischem Verarbeiten und mathematischem Verstehen für verschiedene Stufen der Sekundarstufe.
- Im letzten Teil gibt sie praktische Anregungen für die Therapie von Rechenstörungen sowie Hinweise für Unterricht und Nachhilfe in der Sekundarstufe.
Lebensnahe Fallbeispiele und Stanislas Dehaenes neurokognitives Triple-Code-Modell der Zahlenverarbeitung eröffnen einen Blickwinkel auf das Schülerdenken, aus dem sich hilfreiche Impulse für die Unterrichtsvorbereitung sowie für die Begleitung in Nachhilfe und Therapie ergeben.
Der Band richtet sich an Referendare, Mathematik-Lehrkräfte in der Sekundarstufe I und II, Lerntherapeuten sowie an Lehrerfortbildner/innen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
In fast jedem Jahrgang der Sekundarstufe gibt es Schülerinnen und Schüler, die den Lehrkräften Rätsel aufgeben: Fehler, die auf gänzliches Unverständnis schließen lassen, wechseln sich mit annehmbaren Leistungen ab. Die Probleme nehmen in höheren Klassen zu. Warum ist das so?
"Mathematisches Denken verstehen lernen" vermittelt ein neues Verständnis, wie mathematische Zusammenhänge erworben werden. Adelheid Müller hat dafür ihre langjährigen Erfahrungen mit Rechenstörungen systematisch mit Erkenntnissen aus der Gehirnforschung verbunden.
- Im ersten Teil des Buches entfaltet sie einen plastischen Blick auf die Strukturen mathematischen Denkens.
- Im zweiten Teil erläutert sie Dyskalkulie mit Hilfe der Anteile an mechanischem Verarbeiten und mathematischem Verstehen für verschiedene Stufen der Sekundarstufe.
- Im letzten Teil gibt sie praktische Anregungen für die Therapie von Rechenstörungen sowie Hinweise für Unterricht und Nachhilfe in der Sekundarstufe.
Lebensnahe Fallbeispiele und Stanislas Dehaenes neurokognitives Triple-Code-Modell der Zahlenverarbeitung eröffnen einen Blickwinkel auf das Schülerdenken, aus dem sich hilfreiche Impulse für die Unterrichtsvorbereitung sowie für die Begleitung in Nachhilfe und Therapie ergeben.
Der Band richtet sich an Referendare, Mathematik-Lehrkräfte in der Sekundarstufe I und II, Lerntherapeuten sowie an Lehrerfortbildner/innen.
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