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In "Mathias Bichler" huldigt Lena Christ ihrem geliebten Großvater bei ihm und seiner Frau verbrachte sie die wohl einzigen glücklichen Jahre ihrer Kindheit. Voller Wärme und Mitgefühl zeichnet sie den elternlosen Mathias, der sich Anfang des 19. Jahrhunderts im Leitzachtal durchs Leben schlägt. Er will kein Bauer sein und flieht aus seinem Dorf, um das Glück zu zwingen. Es wird ein bitterer und lebenslanger Kampf um seine große Liebe Kathrein.

Produktbeschreibung
In "Mathias Bichler" huldigt Lena Christ ihrem geliebten Großvater bei ihm und seiner Frau verbrachte sie die wohl einzigen glücklichen Jahre ihrer Kindheit. Voller Wärme und Mitgefühl zeichnet sie den elternlosen Mathias, der sich Anfang des 19. Jahrhunderts im Leitzachtal durchs Leben schlägt. Er will kein Bauer sein und flieht aus seinem Dorf, um das Glück zu zwingen. Es wird ein bitterer und lebenslanger Kampf um seine große Liebe Kathrein.
Autorenporträt
Lena Christ, 1881 als lediges Kind im oberbayerischen Glonn geboren, hatte ein schweres Leben, dem sie 1920 im Alter von 39 Jahren in München selbst ein Ende setzte. Ihr grandioses schriftstellerisches Talent wurde nur zufällig entdeckt und 1912 machte die Autodidaktin mit ihren schonungslosen autobiografischen »Erinnerungen einer Überflüssigen« Furore. Im knappen Zeitraum von acht Jahren folgten: »Lausdirndlgeschichten« (1913), »Mathias Bichler« (1914), »Rumplhanni« (1916), »Bauern. Bayerische Geschichten« (1919) und »Madam Bäurin« (1920).