"Eine Ode an die Buchbinderkunst und an die Welt der Bücher!" Le Soir
Ein guter Buchbinder liest nicht, hat Mathildes Groß vater immer gesagt. Doch wie soll sie der V ersuchung widerstehen? Da betritt dieser gutaussehende junge Mann ihre Werkstatt in dem kleinen Dorf in der Dordogne, in das sie vor kurzem gezogen ist. Und er überreicht ihr dieses geheimnisvolle alte Buch mit Brandspuren. Es enthält Zeichnungen und Aquarelle einer Tempelanlage im Wald. Beim Restaurieren entdeckt Mathilde außerdem eine im Rücken verborgene, handgeschriebene Namens liste. Als sie den Spuren dieser Namen nachgeht, stößt sie auf ein Geheimnis aus der deutschen Besatzungszeit, das bis heute nachwirkt.
Mit französischer Leichtigkeit erzählt Anne Delaflotte diese stimmungsvolle, sinnliche Geschichte über eine junge Frau und ihre Passion für die Welt der Bücher.
Ein guter Buchbinder liest nicht, hat Mathildes Groß vater immer gesagt. Doch wie soll sie der V ersuchung widerstehen? Da betritt dieser gutaussehende junge Mann ihre Werkstatt in dem kleinen Dorf in der Dordogne, in das sie vor kurzem gezogen ist. Und er überreicht ihr dieses geheimnisvolle alte Buch mit Brandspuren. Es enthält Zeichnungen und Aquarelle einer Tempelanlage im Wald. Beim Restaurieren entdeckt Mathilde außerdem eine im Rücken verborgene, handgeschriebene Namens liste. Als sie den Spuren dieser Namen nachgeht, stößt sie auf ein Geheimnis aus der deutschen Besatzungszeit, das bis heute nachwirkt.
Mit französischer Leichtigkeit erzählt Anne Delaflotte diese stimmungsvolle, sinnliche Geschichte über eine junge Frau und ihre Passion für die Welt der Bücher.