"Stirb, Annerl, stirb, ein Weib hat eh nichts auf der Welt." Ausgerechnet dieser Satz schießt Resl, der Mutter von Mattes, nach der glücklichen Geburt ihres zweiten Sohnes durch den Kopf. Sie hörte ihn als Sechsjährige von einer Nachbarin. Mit der Geburt von Mattes beginnt 1963 die Geschichte in einem fränkischen Dorf. Familiäre und weltgeschichtliche Ereignisse werden in Rückblenden miteinander verwoben. Mattes wird von seiner Mutter heiß geliebt und unterstützt, er findet erst nach Längerem seinen Weg. Als sein Schulfreund und die Familie ihn zu einem Abenteuer überreden wollen, das sein Vorstellungsvermögen übersteigt, stellt das sein bis dahin ruhiges Leben auf den Kopf ...
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