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Matthew Day Jackson (geb. 1974 in Panorama City, Kalifornien, lebt und arbeitet in Brooklyn, New York) ist einer der erfindungsreichsten Künstler seiner Generation. Seine innovativen Skulpturen, Bilder, Installationen, Fotografien und Videos nehmen Bezug auf die westliche Kultur- und Fortschrittsgeschichte. Der Künstler greift Aspekte aus Technologie und Popkultur, aber auch aus Kunstgeschichte, Philosophie und Sport auf und verdichtet die historischen Fakten zu einem höchst anschaulichen, ästhetischen Gewebe. Dabei setzt er sich immer wieder kritisch mit der amerikanischen Geschichte…mehr

Produktbeschreibung
Matthew Day Jackson (geb. 1974 in Panorama City, Kalifornien, lebt und arbeitet in Brooklyn, New York) ist einer der erfindungsreichsten Künstler seiner Generation. Seine innovativen Skulpturen, Bilder, Installationen, Fotografien und Videos nehmen Bezug auf die westliche Kultur- und Fortschrittsgeschichte. Der Künstler greift Aspekte aus Technologie und Popkultur, aber auch aus Kunstgeschichte, Philosophie und Sport auf und verdichtet die historischen Fakten zu einem höchst anschaulichen, ästhetischen Gewebe. Dabei setzt er sich immer wieder kritisch mit der amerikanischen Geschichte auseinander. Die mit höchster technischer Perfektion ausgeführten Arbeiten hinterfragen fest etablierte Perspektiven auf die Welt. Dabei thematisiert Matthew Day Jackson das Wesen und die Zukunft des amerikanischen Traums. Immer steht aber auch die Mythologisierung des eigenen Künstler-Selbst im Zentrum des Schaffens, das Körperlichkeit und destruktive Resultate menschlicher Erfindungskraft in Relation setzt.
Die vorliegende Monografie ist die bis dato umfangreichste zu Matthew Day Jackson. Der Werkteil gibt mit großzügigen Abbildungen einen Überblick über das bisherige künstlerische Schaffen Jacksons und zeigt die Entwicklung seines komplexen Werkes von 2003 bis heute. Mit Beiträgen von Jean Baudrillard, Andreas Beitin, Mick Broderick, D. Graham Burnett, Knut Ebeling, Anne Ellegood, Jerome I. Friedman, Donatien Grau, Martin Hartung, Caroline A. Jones, Jenny Moore (Interview), Paul Virilio, und Peter Weibel. Die Werkbeschreibungen stammen von Martin Hartung.