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Für alle Liebhaber bibliophiler Bücher und der Zeichenkunst Matthias Grünewalds: ein opulenter Faksimileband, im dem alle erhaltenen grafischen Arbeiten des Meisters in Originalgröße zu bestaunen sind.
Aus Anlass seines 100-jährigen Bestehens gibt der Deutsche Verein für Kunstwissenschaft alle bekannten Zeichnungen Grünewalds in einem opulenten Faksimileband heraus. Die erhaltenen Entwurfsstudien des Meisters gehören zum bedeutendsten Schatz der deutschen Renaissancekunst. Schon Max J. Friedländer, der Entdecker des bis heute bedeutendsten Zeichnungskonvoluts von der Hand des Meisters, hat…mehr

Produktbeschreibung
Für alle Liebhaber bibliophiler Bücher und der Zeichenkunst Matthias Grünewalds: ein opulenter Faksimileband, im dem alle erhaltenen grafischen Arbeiten des Meisters in Originalgröße zu bestaunen sind.
Aus Anlass seines 100-jährigen Bestehens gibt der Deutsche Verein für Kunstwissenschaft alle bekannten Zeichnungen Grünewalds in einem opulenten Faksimileband heraus. Die erhaltenen Entwurfsstudien des Meisters gehören zum bedeutendsten Schatz der deutschen Renaissancekunst. Schon Max J. Friedländer, der Entdecker des bis heute bedeutendsten Zeichnungskonvoluts von der Hand des Meisters, hat Grünewalds überragende Zeichentechnik als gleichsam antipodisches Gegenmodell zur grafischen Kunst Albrecht Dürers gewürdigt.
In dem großformatigen Band werden die grafischen Arbeiten Grünewalds in feinster Farbabstimmung und in Originalgröße präsentiert und kritisch kommentiert. Er reiht sich damit ein in die wissenschaftliche Tradition früherer Zeichnungseditionen des Deutschen Vereins für Kunstwissenschaft, die 1927 mit einem längst vergriffenen ersten Gesamtverzeichnis der damals bekannten Zeichnungen Grünewalds ihren Anfang nahm und später in Editionen der Zeichnungen von Martin Schongauer, Albrecht Dürer, Hans Baldung Grien, Hans von Kulmbach, Hans Schäufelein und Lucas Cranach d. Ä. fortgeführt wurde. (Deutsche Ausgabe ISBN 978-3-7757-2181-3)
Erscheint mit Unterstützung des Ernst von Siemens Kunstfonds.
Ausstellung: Berliner Kupferstichkabinett 14.3. 1.6.2008