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Er gilt unbestritten als einer ganz Grossen unter den Metallplastikern unserer Zeit: Silvio Mattioli. Jetzt stellt ein opulent ausgestatteter Bildband seine grossräumigen und weitausholenden Kunstwerke aus Eisen und Stahl einer grösseren Öffentlichkeit vor.Als Steinbildhauer hat er begonnen, nach dem Besuch der Kunstgewerbeschule in Zürich lockte das Ausland, Reisen nach Paris, in die Bretagne und die Normandie folgten, schliesslich ein Jahr als Gehilfe Hans Aeschbachers in Frankreich. Zu seinem 80. Geburtstag ist jetzt ein grosser Bildband erschienen, der sein Gesamtwerk eindrücklich…mehr

Produktbeschreibung
Er gilt unbestritten als einer ganz Grossen unter den Metallplastikern unserer Zeit: Silvio Mattioli. Jetzt stellt ein opulent ausgestatteter Bildband seine grossräumigen und weitausholenden Kunstwerke aus Eisen und Stahl einer grösseren Öffentlichkeit vor.Als Steinbildhauer hat er begonnen, nach dem Besuch der Kunstgewerbeschule in Zürich lockte das Ausland, Reisen nach Paris, in die Bretagne und die Normandie folgten, schliesslich ein Jahr als Gehilfe Hans Aeschbachers in Frankreich. Zu seinem 80. Geburtstag ist jetzt ein grosser Bildband erschienen, der sein Gesamtwerk eindrücklich dokumentiert. Ein Aufsatz von Matthias Frehner rückt Mattiolis künstlerisches Werk in das Umfeld eines Antonio Gaudi, Julio Gonzales, Pablo Gargallo und Pablo Picasso, Umberto Boccioni, Giacomo Balla, Wladimir Tatlion, Alexander Rodschenko, die Brüder Pevsner und Rudolf Belling. Die vom Atelier Mühlberg in Basel gestaltete grossformatige Dokumentation stellt ein buchkünstlerisches Ereignis für sich dar.""
Autorenporträt
Geboren 1929 in Winterthur, Steinbildhauer in Winterthur, Kunstgewerbeschule in Zürich, Kurzreisen nach Paris, 1949 / 50 Aufenthalt in Paris, Reisen in die Bretagne und die Normandie, 1950 / 51 Gehilfe von Hans Aeschbacher, 1953 eigenes Atelier an der Wuhrstrasse 10 in Zürich, 1961 Beteiligung am ersten internationalen Bildhauer-Symposion in Slowenien, 1962 - 67 Atelier in Italien, 1968 eigenes Atelier in Schleinikon, Zürich, ab 1975 Beginn der Arbeiten an den ganz grossen Plastiken, seit 2000 vermehrt auch wieder Arbeit an den "kleinen Formaten".