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Es braucht ein Gespräch über Gedichte, fand der Journalist und Kritiker Florian Bissig und begann, für die Schweiz am Wochenende wöchentlich Auslegungen zu einem Schweizer Gedicht zu schreiben. Ob er sich Klassiker wie Robert Walser, Eugen Gomringer oder Silja Walter vornimmt oder Zeitgenossen wie Ilma Rakusa, Jürg Halter oder Klaus Merz - Bissig geht es nicht in erster Linie um die literaturhistorische Einordnung oder um ein ästhetisches Urteil. Was er vorführt, sind Lektüren von zwanzig Schweizer Gedichten aus hundert Jahren - nicht mehr, nicht weniger. Er fächert den Sinnhorizont auf, macht…mehr

Produktbeschreibung
Es braucht ein Gespräch über Gedichte, fand der Journalist und Kritiker Florian Bissig und begann, für die Schweiz am Wochenende wöchentlich Auslegungen zu einem Schweizer Gedicht zu schreiben. Ob er sich Klassiker wie Robert Walser, Eugen Gomringer oder Silja Walter vornimmt oder Zeitgenossen wie Ilma Rakusa, Jürg Halter oder Klaus Merz - Bissig geht es nicht in erster Linie um die literaturhistorische Einordnung oder um ein ästhetisches Urteil. Was er vorführt, sind Lektüren von zwanzig Schweizer Gedichten aus hundert Jahren - nicht mehr, nicht weniger. Er fächert den Sinnhorizont auf, macht Kryptisches einsichtig und Erahntes explizit, zeigt bekannte Literaten von einer neuen Seite, lässt vergessene Dichter aufleben und stellt junge Autoren vor, die mehr Beachtung verdienen.
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Autorenporträt
Florian Bissig, geboren 1979, studierte in Zürich, Berlin und Austin. Nach dem Lizenziat in Philosophie promovierte er in Englischer Philologie mit einer Studie zu Samuel Taylor Coleridge. Er schreibt als freier Journalist für verschiedene Schweizer Zeitungen und Zeitschriften über Literatur, Musik und Philosophie und arbeitet an der Übertragung von Coleridges Lyrik ins Deutsche. Florian Bissig lebt mit seiner Familie in Affoltern am Albis bei Zürich.