Natursteinmauern haben in Garten- und Parkanlagen nicht nur gestalterische Funktion, sie dienen beispielsweise auch dem konstruktiven Abfangen von Hängen und Böschungen. Mauertypen und die verschiedensten Natursteinmaterialien werden ebenso vorgestellt wie unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten von und mit Natursteinmauern.
Ausführliche Arbeitsanleitungen zum schrittweisen Aufbau der verschiedenen Mauertypen verbunden mit Informationen zum benötigten Material und Werkzeug, zu Regeln und DIN-Normen, die beim Aufbau zu beachten sind, und viele kleine Tricks und Kniffe ermöglichen dem versierten Laien ebenso wie dem Fachmann aus dem GaLaBau das korrekte Erstellen einer Natursteinmauer.
Ausführliche Arbeitsanleitungen zum schrittweisen Aufbau der verschiedenen Mauertypen verbunden mit Informationen zum benötigten Material und Werkzeug, zu Regeln und DIN-Normen, die beim Aufbau zu beachten sind, und viele kleine Tricks und Kniffe ermöglichen dem versierten Laien ebenso wie dem Fachmann aus dem GaLaBau das korrekte Erstellen einer Natursteinmauer.
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 24.06.2000Mauer im Wald
Eine Mauer, die spazieren geht: Für den Landart-Künstler Andy Goldsworthy bilden die steinernen Gebilde keine starren Grenzen, die Grundstücke trennen oder gar Frontlinien zwischen verfeindeten Nachbarn bilden. Goldsworthy macht die Mauern beweglich und lebendig – er schickt sie auf Wanderschaft. Sie laufen über Hügel und Täler, tauchen in Seen ein und legen sich in üppigen Kurven um die Baumstämme eines Waldes. Aus der Schlangenform von Goldworthys Mauern spricht „Respekt vor der Priorität der Bäume, die vor ihnen da waren”, meint der Kunstkritiker Kenneth Baker. Goldworthys 760 Meter lange Steinmauer im Skulpturenpark des Storm King Art Center im Staat New York ist die Hauptattraktion seines Buches mit dem einfachen Titel Mauer, das bei Zweitausendeins erschien (60 Farbfotos, 94 S. , 33 Mark).
ajh/Foto: Verlag
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung exklusiv über www.diz-muenchen.de
Eine Mauer, die spazieren geht: Für den Landart-Künstler Andy Goldsworthy bilden die steinernen Gebilde keine starren Grenzen, die Grundstücke trennen oder gar Frontlinien zwischen verfeindeten Nachbarn bilden. Goldsworthy macht die Mauern beweglich und lebendig – er schickt sie auf Wanderschaft. Sie laufen über Hügel und Täler, tauchen in Seen ein und legen sich in üppigen Kurven um die Baumstämme eines Waldes. Aus der Schlangenform von Goldworthys Mauern spricht „Respekt vor der Priorität der Bäume, die vor ihnen da waren”, meint der Kunstkritiker Kenneth Baker. Goldworthys 760 Meter lange Steinmauer im Skulpturenpark des Storm King Art Center im Staat New York ist die Hauptattraktion seines Buches mit dem einfachen Titel Mauer, das bei Zweitausendeins erschien (60 Farbfotos, 94 S. , 33 Mark).
ajh/Foto: Verlag
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung exklusiv über www.diz-muenchen.de