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Das Haus ist gerade gebaut oder frisch vom Vorbesitzer übernommen. Wenn Sie nun daran gehen, das Grundstück zu modellieren oder vorhandene Hanglagen geschickt abzufangen, benötigen Sie im Vorfeld Kenntnisse über mögliche gestalterische und technische Varianten. Der Autor zeigt, wie man das Gelände durch Terrassierung mit Böschungsmauern oder Treppen interessant gliedert und neue Nutz-, Pflanz- und Spielflächen erschliesst. Er geht auch darauf ein, welche Schritte man selbst ausführen kann und wo sich die Vergabe an einen Fachbetrieb empfiehlt. Mit diesem Buch erhalten Sie eine kompetente…mehr

Produktbeschreibung
Das Haus ist gerade gebaut oder frisch vom Vorbesitzer übernommen. Wenn Sie nun daran gehen, das Grundstück zu modellieren oder vorhandene Hanglagen geschickt abzufangen, benötigen Sie im Vorfeld Kenntnisse über mögliche gestalterische und technische Varianten. Der Autor zeigt, wie man das Gelände durch Terrassierung mit Böschungsmauern oder Treppen interessant gliedert und neue Nutz-, Pflanz- und Spielflächen erschliesst. Er geht auch darauf ein, welche Schritte man selbst ausführen kann und wo sich die Vergabe an einen Fachbetrieb empfiehlt. Mit diesem Buch erhalten Sie eine kompetente Planungshilfe an die Hand, die die unterschiedlichen Fragestellungen noch vor Baubeginn praxisnah erläutert. Fiktive Planungsvorgaben und deren Abwandlung bieten ein Spektrum vielfältigster Lösungsmodelle, Detailvorschläge liefern wertvolle Ideen für den eigenen Gartenentwurf. Besondere Hilfestellungen dieses Buchs: Checklisten und Schritt-für-Schritt-Entwurfsplaner!
Autorenporträt
Peter Wirth ist Garten- und Landschaftsarchitekt und hat im Laufe seines Berufslebens ungezählte Hausgärten geplant und das Bild vieler Gartenschauen geprägt.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 24.06.2000

Mauer im Wald
Eine Mauer, die spazieren geht: Für den Landart-Künstler Andy Goldsworthy bilden die steinernen Gebilde keine starren Grenzen, die Grundstücke trennen oder gar Frontlinien zwischen verfeindeten Nachbarn bilden. Goldsworthy macht die Mauern beweglich und lebendig – er schickt sie auf Wanderschaft. Sie laufen über Hügel und Täler, tauchen in Seen ein und legen sich in üppigen Kurven um die Baumstämme eines Waldes. Aus der Schlangenform von Goldworthys Mauern spricht „Respekt vor der Priorität der Bäume, die vor ihnen da waren”, meint der Kunstkritiker Kenneth Baker. Goldworthys 760 Meter lange Steinmauer im Skulpturenpark des Storm King Art Center im Staat New York ist die Hauptattraktion seines Buches mit dem einfachen Titel Mauer, das bei Zweitausendeins erschien (60 Farbfotos, 94 S. , 33 Mark).
ajh/Foto: Verlag
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