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Die Wege der lebenslustigen Belinda, der Sterneköchin Sabrina und der geheimnisvollen Isabel führen auf ein Weingut bei Kapstadt, wo sie einer Intrige auf die Spur kommen. Deren Ziel ist der Ruin des Weinguts. Während Sabrina, zurück im heimatlichen Schwarzwald, im Gourmetrestaurant »Berlins KroneLamm« die Drahtzieher aufspürt, versuchen Belinda und Isabel die Gourmet-Gala auf dem Weingut am Kap mit dem raffinierten Rezept »Maultaschen in Love« zu retten. Spannende Verwechslungen, eine Prise Exotik, ein Schuss Liebe, mit exklusivem Gin und raffinierter Kochkunst köstliche Maultaschenrezepte vom Sternekoch Franz Berlin inklusive!…mehr

Produktbeschreibung
Die Wege der lebenslustigen Belinda, der Sterneköchin Sabrina und der geheimnisvollen Isabel führen auf ein Weingut bei Kapstadt, wo sie einer Intrige auf die Spur kommen. Deren Ziel ist der Ruin des Weinguts. Während Sabrina, zurück im heimatlichen Schwarzwald, im Gourmetrestaurant »Berlins KroneLamm« die Drahtzieher aufspürt, versuchen Belinda und Isabel die Gourmet-Gala auf dem Weingut am Kap mit dem raffinierten Rezept »Maultaschen in Love« zu retten. Spannende Verwechslungen, eine Prise Exotik, ein Schuss Liebe, mit exklusivem Gin und raffinierter Kochkunst köstliche Maultaschenrezepte vom Sternekoch Franz Berlin inklusive!
Autorenporträt
Edi Graf ist Autor, freier Redakteur und Moderator im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Außer diesem Roman hat der Afrikakenner Schwarzwald-Reiseführer, Krimis und Hörspiele verfasst und ist Herausgeber zweier Kochbücher. Veronika Wieland, geboren im Schwabenland, lebt in Rottenburg. Sie hat Wurzeln in einer südländischen Winzerfamilie und wuchs mit traditioneller, guter Küche auf. Sie arbeitet in der Touristikbranche. Dies ist ihr erster Roman.
Rezensionen
Graf und Wieland (..)» haben für Ihre Recherchen alle Spielorte persönlich besucht und sich mit den in die Handlung integrierten realen Personen abgestimmt. Es ist ein Buch, das viel Vergnügen bereitet. Am Ende kann man Rezepte nachkochen wie Maultaschenmosaik oder Schwarzwaldburger aus dem Conradshof mit Pflaumenketchup.« Schwäbisches Tagblatt