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Anlässlich des 150. Geburtstages der beliebten Bubengeschichte "Max und Moritz" erscheint nun erstmals auch die Mädelgeschichte "Maus und Molli" als Reprint-Ausgabe. Die beiden frechen Mädchen Maus und Molli stehen ihren großen Vorbildern in nichts nach und lassen sich immer neue böse Streiche einfallen. Die Originalausgabe erschien bereits 1925 in Anlehnung an die turbulente Verserzählung "Max und Moritz". Ein Bilderbuch-Vergnügen für die ganze Familie und alle Wilhelm Busch-Fans!

Produktbeschreibung
Anlässlich des 150. Geburtstages der beliebten Bubengeschichte "Max und Moritz" erscheint nun erstmals auch die Mädelgeschichte "Maus und Molli" als Reprint-Ausgabe. Die beiden frechen Mädchen Maus und Molli stehen ihren großen Vorbildern in nichts nach und lassen sich immer neue böse Streiche einfallen. Die Originalausgabe erschien bereits 1925 in Anlehnung an die turbulente Verserzählung "Max und Moritz". Ein Bilderbuch-Vergnügen für die ganze Familie und alle Wilhelm Busch-Fans!
Autorenporträt
Herbert, WilhelmWilhelm Herbert, eigentlich Wilhelm Mayer (1863-1925), war Landgerichtspräsident und schrieb wohl wegen dieser öffentlichen Position unter einem Pseudonym. Bekannt geworden als "Der dichtende Amtsgerichtsdirektor" wurde ihm zu Ehren eine Straße in München benannt: Wilhelm-Herbert-Weg.

Storch, CarlCarl Storch (1868-1955) war ein österreichischer Zeichner, Bildhauer und Karikaturist. Er illustrierte Märchen- und Kinderbücher und war der geistige Vater von "Puckchen und Muckchen", einer in der Jugendzeitschrift Seraphischer Kinderfreund von 1906 an erschienenen und von Wilhelm Buschs "Max und Moritz" inspirierten Serie. Bekannt wurde er auch als Gestalter von Krippenfiguren.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 30.03.2015

Ungereimtes, Abgefeimtes

"Maus und Molli": Parodie? Nein, das nennt man Perfidie oder veritablen Fluch für das Genre Kinderbuch

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Gar nicht witzig findet Andreas Platthaus, was Wilhelm Herbert und/oder Carl Storch in diesem Buch unternehmen. Wilhelm Buschs "Max und Moritz" kopieren zu wollen, scheint ihm ein starkes Stück. Dass die beiden Lausbuben in der Neuversion Maus und Molli heißen und "Mädel" sind, ist für Platthaus allerdings nicht das Problem. Platthaus missfallen der Mangel an Handlungsvariation, eine forsche Kopie der Bilder und mit Herbert ein Autor, der nicht reimen kann.

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