Berlin bietet viel auch an kriminellem Kolorit. In Kneipen und Cafés trifft man sich, um das nächste Verbrechen bei einem Latte macchiato zu bereden, sich bei einem Bier ein Alibi zu verschaffen,oder nach getaner Arbeit potenziell neue Opfer auszuwählen. Die Schreibtischtäter der Kurzgeschichten lassen ihre Verbrecher an Tatorten überall in der Stadt agieren rein literarisch natürlich. Für alle Freunde des kurzen Krimis! Verschaffen Sie sich einen düsteren, grusligen, unterhaltsamen und immer spannenden Überblick über das vielschichtig mörderische Berlin!
Berlin bietet viel auch an kriminellem Kolorit. In Kneipen und Cafés trifft man sich, um das nächste Verbrechen bei einem Latte macchiato zu bereden, sich bei einem Bier ein Alibi zu verschaffen,oder nach getaner Arbeit potenziell neue Opfer auszuwählen. Die Schreibtischtäter der Kurzgeschichten lassen ihre Verbrecher an Tatorten überall in der Stadt agieren rein literarisch natürlich. Für alle Freunde des kurzen Krimis! Verschaffen Sie sich einen düsteren, grusligen, unterhaltsamen und immer spannenden Überblick über das vielschichtig mörderische Berlin!
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Autorenporträt
Jan Eik, geboren 1940 in Berlin als Helmut Eikermann, ist seit 1987 freiberuflicher Autor und Publizist. Er schrieb zahlreiche Kriminalromane und -erzählungen sowie Hör- und Fernsehspiele. Jan Eik gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Sektion Kriminalliteratur im ehemaligen Schriftstellerverband der DDR und war in den neunziger Jahren Herausgeber des Newsletters der Autorengruppe für Kriminalliteratur Das Syndikat .
Inhaltsangabe
.ky: Tut mir leid, aber. ; Wolfgang Schüler: Ödipuskomplex; Uwe Schimunek: Das Finale; Jan Eik: Fiat iustitia; Stephan Hähnel: Der Scheidungsstammtisch; Gunnar Kunz: Wasser und Salz; Nessa Altura: Jebrüder Beeneken; Petra Gabriel: Linas Rache; Ulrike Bliefert: Vergissmeinnicht und Männertreu; Anja Feldhorst: Auf immer und ewig; Christian Jaschinski: Insomnia; Franziska Steinhauer: Ruhesitz; Susanne Rüster: 13 Millionen Schwarzgeld; Anett Steiner: Fünf sind drei zu viel; Herbert Friedmann: Fingerspiele; Jo Machedanz: Flaschenpfand; Wolfgang Büscher: Der tote Prinz im Pressehaus; Frank Goyke: Der Jasager; Andrea Vanoni: Letzte Nacht in Kreuzberg; Bernd Udo Schwenzfeier: Ein fast perfekter Mord; Claudia Puhlfürst: WeihnachtsmännInnen gesucht!;
.ky: Tut mir leid, aber. ; Wolfgang Schüler: Ödipuskomplex; Uwe Schimunek: Das Finale; Jan Eik: Fiat iustitia; Stephan Hähnel: Der Scheidungsstammtisch; Gunnar Kunz: Wasser und Salz; Nessa Altura: Jebrüder Beeneken; Petra Gabriel: Linas Rache; Ulrike Bliefert: Vergissmeinnicht und Männertreu; Anja Feldhorst: Auf immer und ewig; Christian Jaschinski: Insomnia; Franziska Steinhauer: Ruhesitz; Susanne Rüster: 13 Millionen Schwarzgeld; Anett Steiner: Fünf sind drei zu viel; Herbert Friedmann: Fingerspiele; Jo Machedanz: Flaschenpfand; Wolfgang Büscher: Der tote Prinz im Pressehaus; Frank Goyke: Der Jasager; Andrea Vanoni: Letzte Nacht in Kreuzberg; Bernd Udo Schwenzfeier: Ein fast perfekter Mord; Claudia Puhlfürst: WeihnachtsmännInnen gesucht!;
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