Unvergessen sind die vorwitzigen Buben Max und Moritz, die Wilhelm Busch einstmals literarisch und zeichnerisch in die Welt setzte - zum heiteren Schrecken vieler Generationen. 2008 jährt sich zum 100. Mal der Todestag des großen satirischen Dichters, Zeichners und Malers.
Nun haben Martin Doehlemann (Reime) und Stefan Schwarzmüller (Zeichnungen) das Thema in flottem Stil aufgegriffen, gewendet und in neuen frechen Geschichten wiederbelebt. Max und Mona, diesmal also ein Junge und ein Mädchen, sind die beiden Helden, die immer und allerorten für Aufregung und Ärger sorgen. Mal klauen sie, mal erschleichen sie sich Finderlohn, sie besprühen Häuserwände, frisieren Mopeds oder setzen ihre Lehrer unter Drogen - und wirken dennoch manchmal den Personen gegenüber, denen sie Verdruss bereiten, moralisch ein wenig überlegen. Schließlich wagen sie ein digitales Abenteuer, das ihnen am Ende selbst zum Verhängnis werden könnte ...
Ein Lesevergnügen für junge Leute von 10 bis 100.
Nun haben Martin Doehlemann (Reime) und Stefan Schwarzmüller (Zeichnungen) das Thema in flottem Stil aufgegriffen, gewendet und in neuen frechen Geschichten wiederbelebt. Max und Mona, diesmal also ein Junge und ein Mädchen, sind die beiden Helden, die immer und allerorten für Aufregung und Ärger sorgen. Mal klauen sie, mal erschleichen sie sich Finderlohn, sie besprühen Häuserwände, frisieren Mopeds oder setzen ihre Lehrer unter Drogen - und wirken dennoch manchmal den Personen gegenüber, denen sie Verdruss bereiten, moralisch ein wenig überlegen. Schließlich wagen sie ein digitales Abenteuer, das ihnen am Ende selbst zum Verhängnis werden könnte ...
Ein Lesevergnügen für junge Leute von 10 bis 100.