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Max Esterl und das Wolfauslassen Sieben Wölfe entkommen aus einem Freigehege des Nationalparks Bayerischer Wald. Zur selben Zeit verschwindet die Nationalparkrangerin Emma spurlos.Max Esterl, pensionierter Kriminalbeamter, will eigentlich nur seinen Ruhestand genießen, mit seiner Frau Eva wandern und am Abend die Romane des Böhmerwalddichters Karl Klostermann lesen. Die Suche nach der Vermissten überlässt der Ex-Kriminaler zunächst anderen.Als aber die Scorpions, eine berüchtigte Motorradrockerbande im Bayerisch-Böhmischen Grenzgebirge auftauchen, ist es um die Ruhe im beschaulichen…mehr

Produktbeschreibung
Max Esterl und das Wolfauslassen Sieben Wölfe entkommen aus einem Freigehege des Nationalparks Bayerischer Wald. Zur selben Zeit verschwindet die Nationalparkrangerin Emma spurlos.Max Esterl, pensionierter Kriminalbeamter, will eigentlich nur seinen Ruhestand genießen, mit seiner Frau Eva wandern und am Abend die Romane des Böhmerwalddichters Karl Klostermann lesen. Die Suche nach der Vermissten überlässt der Ex-Kriminaler zunächst anderen.Als aber die Scorpions, eine berüchtigte Motorradrockerbande im Bayerisch-Böhmischen Grenzgebirge auftauchen, ist es um die Ruhe im beschaulichen Glasmacherstädtchen Zwiesel geschehen.Max Esterl wird in Ereignisse hineingezogen, die nicht mehr zu kontrollieren sind.Pressestimme zu "Max Esterl und die Mumienkammer""Vielleicht noch ein Tipp: Wer den Krimi liest, sollte damit an einem Tag anfangen, an dem es nicht so wichtig ist, dass er oder sie am nächsten Tag morgens gut ausgeschlafen ist. Es kann passieren, dass er oder sie erst weit nach Mitternacht aus dem bayerisch-böhmischen Grenzwald in das eigene Bett findet. Hannelore Summer in: Schöner Bayerischer Wald 1/2018
Autorenporträt
Ossi Heindl verbrachte seine Kindheit und Jugend in Zwiesel im Bayerischen Wald. Nach dem Abitur (1970) am Gymnasium Zwiesel studierte Heindl in München Kath. Theologie und Germanistik für das Lehramt. Er leistete sein Referendariat in Würzburg ab und kehrte als Religions- und Deutschlehrer an das Gymnasium Zwiesel zurück. 1986 übernahm Ossi Heindl die Schulleitung am Berufsbildungszentrum des Mädchenwerks in Zwiesel. Heindl ist verheiratet, hat zwei Töchter und mittlerweile fünf Enkel, denen er möglichst oft Geschichten erzählt. Seine Leidenschaften sind denen des Max Esterl sehr ähnlich: Schafkopfen, Sport treiben (Fußball, Basketball, Skifahren), Musik, Natur erleben und Lesen, besonders gerne natürlich die Werke von Karl Klostermann. Seit seiner Pensionierung ist bei Ossi Heindl noch das Schreiben hinzugekommen.