Max Frisch (1911 - 1991) gehört zu den Klassikern der modernen Literatur. Seine Theaterstücke und Prosatexte handeln auf höchst subtile Weise von Problemen der Ich-Findung und Entfremdung, vom Ringen des Menschen um einen Lebenssinn. Frisch war stets ein politischer Autor, aber er stand jenseits aller gängigen Ideologien: ein später Aufklärer und Moralist. Die Monographie von Volker Hage ist als Einführung in Leben und Werk des Schweizer Schriftstellers seit Jahren bewährt; jetzt erscheint der Band in einer vollständig überarbeiteten, erweiterten Fassung.
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