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"Max geht zur Psychologin" erzählt die Geschichte des Jungen Max, dessen Eltern sich plötzlich trennen. Überfordert von der Situation suchen Max und seine Mutter zum ersten Mal eine Psychologin auf.Ziel des Buches ist es, Ängste abzubauen, die häufig vor dem ersten psychologischen Gespräch bestehen. Es bietet Eltern und Kindern die Möglichkeit, sich im Vorfeld besser vorstellen zu können, wie eine Sitzung bei einer Psychologin oder Therapeutin ablaufen kann und was sie erwartet.Ein weiteres Anliegen des Buches ist es, Familien zu ermutigen, offener über ihre Gefühle und Gedanken zu sprechen.…mehr

Produktbeschreibung
"Max geht zur Psychologin" erzählt die Geschichte des Jungen Max, dessen Eltern sich plötzlich trennen. Überfordert von der Situation suchen Max und seine Mutter zum ersten Mal eine Psychologin auf.Ziel des Buches ist es, Ängste abzubauen, die häufig vor dem ersten psychologischen Gespräch bestehen. Es bietet Eltern und Kindern die Möglichkeit, sich im Vorfeld besser vorstellen zu können, wie eine Sitzung bei einer Psychologin oder Therapeutin ablaufen kann und was sie erwartet.Ein weiteres Anliegen des Buches ist es, Familien zu ermutigen, offener über ihre Gefühle und Gedanken zu sprechen. Max' Geschichte bietet wertvolle Einblicke in die Arbeit und die positive Wirkung von klinisch-psychologischer Beratung und Behandlung.Empfohlen für Leser ab 10 Jahren!
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Eva-Maria Krajnc ist Klinische Psychologin und setzt sich leidenschaftlich für die Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen ein. Seit 2021 arbeitet sie in freier Praxis in Kärnten, wo ihre Expertise die Bereiche Angstbewältigung, Erschöpfung, Emotionsregulation und traumatische Erfahrungen umfasst.Durch die Veröffentlichung und Thematisierung mentaler Krisen möchte sie dazu beitragen, Ängste vor dem ersten psychologischen Kontakt abzubauen. Eva-Maria ist überzeugt, dass der erste Schritt zur Besserung oft darin besteht, psychische Herausforderungen zu verstehen und zu akzeptieren, anstatt sie vorschnell zu verurteilen. So schaffen wir als Gesellschaft mehr Raum für Verbundenheit und Heilung.