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Der Maler Max Liebermann (1847-1935) war eine der zentralen Persönlichkeiten in der deutschen Kunst der Kaiserzeit und der Weimarer Republik. Er war der führende Kopf jener Berliner Secession, deren Anhänger zum Ende des 19. Jahrhunderts neue Wege in der Kunst betraten und auf diese Weise Berlin zu einem Schauplatz der Moderne machten. In der Weimarer Republik verkörperte er wie kein anderer das künstlerische und geistige Establishment. In den Jahren 1920-1932 amtierte er als Präsident der Preußischen Akademie der Künste. Zeitlebens war er stolz darauf, aus einer erfolgreichen jüdischen Kaufmannsfamilie zu stammen.…mehr

Produktbeschreibung
Der Maler Max Liebermann (1847-1935) war eine der zentralen Persönlichkeiten in der deutschen Kunst der Kaiserzeit und der Weimarer Republik. Er war der führende Kopf jener Berliner Secession, deren Anhänger zum Ende des 19. Jahrhunderts neue Wege in der Kunst betraten und auf diese Weise Berlin zu einem Schauplatz der Moderne machten. In der Weimarer Republik verkörperte er wie kein anderer das künstlerische und geistige Establishment. In den Jahren 1920-1932 amtierte er als Präsident der Preußischen Akademie der Künste. Zeitlebens war er stolz darauf, aus einer erfolgreichen jüdischen Kaufmannsfamilie zu stammen.
Autorenporträt
Chana Schütz ist Kunsthistorikerin und als Kuratorin der Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum verantwortlich für zahlreiche Ausstellungen zur deutsch-jüdischen Kunst und Geschichte.