Max Lube Sein beharrlicher Weg zum Erfolg - Le Vrang, Klaus
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Das Buch beschreibt den Werdegang des Schauspielers und Regisseurs Max Lube in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Sein Leben lässt den Leser die Zeit miterleben, angefangen von der schwierigen Kindheit in Berlin, der Jugend, in der Max Lube bereits fest entschlossen war, Schauspieler zu werden, und dann der Auswanderung nach Amerika, wo er schon bald unerwartete Erfolge hatte. Neben dem Lebenslauf von Max Lube und auch seiner Ehefrau Josephine Wolff liefert das Buch viele Eindrücke und Schilderungen aus der damaligen deutschsprachigen Theaterwelt in USA und beeindruckt durch die Fülle von Nachweisen und zeitgenössischem Quellenmaterial.…mehr

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Produktbeschreibung
Das Buch beschreibt den Werdegang des Schauspielers und Regisseurs Max Lube in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Sein Leben lässt den Leser die Zeit miterleben, angefangen von der schwierigen Kindheit in Berlin, der Jugend, in der Max Lube bereits fest entschlossen war, Schauspieler zu werden, und dann der Auswanderung nach Amerika, wo er schon bald unerwartete Erfolge hatte. Neben dem Lebenslauf von Max Lube und auch seiner Ehefrau Josephine Wolff liefert das Buch viele Eindrücke und Schilderungen aus der damaligen deutschsprachigen Theaterwelt in USA und beeindruckt durch die Fülle von Nachweisen und zeitgenössischem Quellenmaterial.
Autorenporträt
Der Autor Klaus le Vrang, Jahrgang 1946, ist Patentanwalt und hat mehrere Jahrzehnte in leitender Stellung eines Unternehmens der Großindustrie gearbeitet. Dabei hatte er aber stets etwas Zeit für Familienforschung, und stieß dabei auf Max Lube, dessen Leben er nach ausgiebigen Recherchen nachzeichnet. Das vorliegende Buch ist seine erste Veröffentlichung auf diesem Gebiet. Dabei schafft es der Autor, eine Vielzahl von sorgfältig recherchierten Fakten einerseits mit einem flüssigen Erzählstil andererseits, der den Leser einbindet, zu kombinieren. Auf diese Weise gelingt es ihm, nicht nur das Leben eines nahezu vergessenen Starkomikers der Theaterbühne wieder präsent werden zu lassen, sondern gleichzeitig den Leser in die kreative Theaterszene der deutschsprachigen Bevölkerung im Amerika der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts einzuführen.