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Das Buch ist anlässlich des 100. Todesjahres von Max Reger dem späten Schaffen des bedeutenden Komponisten gewidmet. Von März bis April 1914 verbrachte Max Reger einen Erholungsurlaub im Sanatorium Martinsbrunn bei Meran. Dieser Aufenthalt markiert den Beginn einer neuen Schaffensperiode, die 1916 in Leipzig ihr allzu frühes Ende fand. Anhand bisher unveröffentlichter Briefe wird nun das Augenmerk des Lesers auf diesen heute neu zu entdeckenden Musiker und seine späten Kompositionen gelegt.

Produktbeschreibung
Das Buch ist anlässlich des 100. Todesjahres von Max Reger dem späten Schaffen des bedeutenden Komponisten gewidmet. Von März bis April 1914 verbrachte Max Reger einen Erholungsurlaub im Sanatorium Martinsbrunn bei Meran. Dieser Aufenthalt markiert den Beginn einer neuen Schaffensperiode, die 1916 in Leipzig ihr allzu frühes Ende fand. Anhand bisher unveröffentlichter Briefe wird nun das Augenmerk des Lesers auf diesen heute neu zu entdeckenden Musiker und seine späten Kompositionen gelegt.
Autorenporträt
Studium der Rechtswissenschaften in Trient. Studien an der germanistischen und musikwissenschaftlichen Fakultät in Innsbruck. Beschäftigt sich seit Jahren mit Literatur und Musik, insbesondere mit musikhistorischen Themen. Lebt und arbeitet als Rechtsanwalt in Meran.

Studium der Germanistik, Geschichte, Romanistik und Musikwissenschaft in Tübingen und Innsbruck. Vizepräsident des Südtiroler Künstlerbundes und dort Leiter der Fachgruppe Literatur. Freier Publizist und Musikkritiker für die Tageszeitung "Dolomiten", zahlreiche Editionen und Bücher, zuletzt "Meraner Notenspuren" 2014.