Der kleine Max schaut mit seinen großen Augen Comics und ganz besonders liebt er Superhelden, doch die Heldin mit Maske und Umhang kenne ich noch nicht.
Max spielt im Kinderzimmer mit seinen Heldenfiguren und verkleidet sich selbst als Superheld. Damit benimmt er sich wie die meisten Kinder in
seinem Alter. An einer Bushaltestelle sprechen sie darüber welcher Held ihnen am besten gefällt und zu…mehrDer kleine Max schaut mit seinen großen Augen Comics und ganz besonders liebt er Superhelden, doch die Heldin mit Maske und Umhang kenne ich noch nicht.
Max spielt im Kinderzimmer mit seinen Heldenfiguren und verkleidet sich selbst als Superheld. Damit benimmt er sich wie die meisten Kinder in seinem Alter. An einer Bushaltestelle sprechen sie darüber welcher Held ihnen am besten gefällt und zu Hause unterm Tisch liest Max die neuesten Superhelden-Hefte. „Mega Power“ ist seine Lieblingsheldin, sei ist technisch versiert, mutig, klug und kann mit ihrer Supersehkraft durch Wände schaue. Sie ist „unvorstellbar stark“ und kann sogar fliegen. Nach all den tollen Abenteuerbildern geht es zurück in Max zu Hause und da sehen wir „Mega Power“ in der Küche, beim Spiel mit den Kindern und die Katze vom Regal herunterheben. Und zum Ende zieht sie ihr Mama-Kostüm an und gibt Max einen Gute-Nacht-Kuss.
Wie schon, denkt ja jede Mama und Oma, so eine wundervolle Superheldin. Die Geschichte kommt mit kurzen Texten aus und hat Bilder, die mich begeistern.
Meinem Enkel gefällt das Buch auch, ich hatte schon Sorge, dass er eine solche Superfrau nicht zu seiner Heldensammlung passt.