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So lesen sich die Streiche der beiden Spitzbuben im Wiener Dialekt! Mauncher tuat si sehr vü au,Daß er Hendln hoitn kau.Erschtens, d Eier san a Segn,Wos de Piperln fleißig legn;Zweitens mocht ma daun und waunSi an Brotn in der Pfaun;Drittens oba wern s aa grupft,Daß ma d feinan Federn zupft,Tuchantn und Poistern füt,Weu ma si net gern verküht.

Produktbeschreibung
So lesen sich die Streiche der beiden Spitzbuben im Wiener Dialekt! Mauncher tuat si sehr vü au,Daß er Hendln hoitn kau.Erschtens, d Eier san a Segn,Wos de Piperln fleißig legn;Zweitens mocht ma daun und waunSi an Brotn in der Pfaun;Drittens oba wern s aa grupft,Daß ma d feinan Federn zupft,Tuchantn und Poistern füt,Weu ma si net gern verküht.
Autorenporträt
Hans Werner Skop, Magistratsjurist a.D. bei der Stadt Wien, hat unter anderem veröffentlicht: »Wienerisch is aa a Sproch« (1979), »Sunst samma gsund« (1984), »Wiener Woikerln« (1991), »Wienerisches Adventkalenderbuch« (2005), »Wienerische Viechereien« (2012). Sein übersetzerisches Hauptwerk ist die (hoch)deutsche Terzinenfassung von Dante Alighieris »Göttlicher Komödie«, erstmals 1983 erschienen.