Das Zentralstellwerk im Hauptbahnhof Zürich oder die Bahnhöfe Zürich Altstetten, Killwangen-Spreitenbach und Effretikon: Max Vogt (_1925) hat als Architekt der SBB-Kreisdirektion III von 1957 bis 1989 rund 200 Bauten realisiert, die wegen ihrer kompromisslosen Materialisierung und skulpturalen Kraft zu den Baudenkmälern der Schweiz gehören. Die Eigenschaften von Vogts Architektur - schwer, kraftvoll, robust und präzis - sind auch die Eigenschaften der Bahn, weshalb sie Teil des Corporate Design der Schweizerischen Bundesbahnen SBB geworden sind. Allerdings war bisher kaum etwas über sie und ihren Schöpfer bekannt.
Diese Monografie versammelt die 100 wichtigsten Bauten von Max Vogt, die als Zeugen der Nachkriegsmoderne für eine kulturelle Öffnung der Schweiz und eine noch ungebrochen fortschrittsgläubige Baukultur stehen, und beschreibt die besonderen Bedingungen, unter denen bei den SBB gebaut wurde.
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Diese Monografie versammelt die 100 wichtigsten Bauten von Max Vogt, die als Zeugen der Nachkriegsmoderne für eine kulturelle Öffnung der Schweiz und eine noch ungebrochen fortschrittsgläubige Baukultur stehen, und beschreibt die besonderen Bedingungen, unter denen bei den SBB gebaut wurde.
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