Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, einseitig bedruckt, Note: 2.0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Soziologie II), Veranstaltung: Allgemeine Soziologie I: Max Weber, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Vortrag, den ich auf Ihren Wunsch zu halten habe, wird Sie nach verschiedenen
Richtungen notwendig enttäuschen. In einer Rede über Politik als Beruf werden Sie
unwillkürlich eine Stellungnahme zu aktuellen Tagesfragen erwarten. Das wird aber
nur in einer rein formalen Art [...] geschehen[...] (Weber 1926/ 1992: 5). Mit diesen
Worten beginnt Max Weber seinen 1919 gehalten Vortrag über Politik als Beruf.
Auch diese Arbeit wird Sie, die Leser notwendig enttäuschen. Zunächst
werden wir Webers Gedankengang durch seinen Vortrag hindurch folgen. Wir
werden dabei nahe an der zweiten Auflage des Textes von 1926 bleiben.
Anschließend werden wir versuchen diese Gedanken auf aktuelle Tagesfragen zu
beziehen. Dazu werden wir, mit Weber die Debatte um die Stammzellenforschung
beleuchten. Im Rahmen dieser Arbeit wird es jedoch nicht möglich sein (weit) über
das von den Medien vermittelte Alltagswissen zu diesem Thema hinauszugehen.
Ebenso wenig werden wir die Argumentationen der verschiedenen Positionen in
Gänze nachvollziehen können. Da es sich bei dieser Ausarbeitung aber um eine
soziologische Perspektive handelt, soll uns dieser Umstand nicht allzu sehr stören. - Damit zur Sache! (Weber 1926/ 1992: 5)
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Richtungen notwendig enttäuschen. In einer Rede über Politik als Beruf werden Sie
unwillkürlich eine Stellungnahme zu aktuellen Tagesfragen erwarten. Das wird aber
nur in einer rein formalen Art [...] geschehen[...] (Weber 1926/ 1992: 5). Mit diesen
Worten beginnt Max Weber seinen 1919 gehalten Vortrag über Politik als Beruf.
Auch diese Arbeit wird Sie, die Leser notwendig enttäuschen. Zunächst
werden wir Webers Gedankengang durch seinen Vortrag hindurch folgen. Wir
werden dabei nahe an der zweiten Auflage des Textes von 1926 bleiben.
Anschließend werden wir versuchen diese Gedanken auf aktuelle Tagesfragen zu
beziehen. Dazu werden wir, mit Weber die Debatte um die Stammzellenforschung
beleuchten. Im Rahmen dieser Arbeit wird es jedoch nicht möglich sein (weit) über
das von den Medien vermittelte Alltagswissen zu diesem Thema hinauszugehen.
Ebenso wenig werden wir die Argumentationen der verschiedenen Positionen in
Gänze nachvollziehen können. Da es sich bei dieser Ausarbeitung aber um eine
soziologische Perspektive handelt, soll uns dieser Umstand nicht allzu sehr stören. - Damit zur Sache! (Weber 1926/ 1992: 5)
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