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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 2,0, Universität Hamburg (Fakultät Wirtschfats- und Sozialwissenschaften, Fachbereich Sozialökonomie), Veranstaltung: Sozial- und Gesellschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Maximilian Carl Emil Weber ( 21. April 1864; + 14. Juni 1920) verfasste mit seinerAufsatzsammlung "Die Wirtschaftsethik der Weltreligionen" von 1916 bis 1918 dasNachfolgewerk seiner Protestantismusstudien "Die protestantische Ethik und derGeist des Kapitalismus" und "Die protestantischen Sekten und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 2,0, Universität Hamburg (Fakultät Wirtschfats- und Sozialwissenschaften, Fachbereich Sozialökonomie), Veranstaltung: Sozial- und Gesellschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Maximilian Carl Emil Weber ( 21. April 1864; + 14. Juni 1920) verfasste mit seinerAufsatzsammlung "Die Wirtschaftsethik der Weltreligionen" von 1916 bis 1918 dasNachfolgewerk seiner Protestantismusstudien "Die protestantische Ethik und derGeist des Kapitalismus" und "Die protestantischen Sekten und der Geist desKapitalismus". In "Die Wirtschaftsethik der Weltreligionen" beschäftigte er sich nebenKonfuzianismus und Taoismus, dem antiken Judentum und den Pharisäern auch mitHinduismus und Buddhismus. Zu den beiden Letzteren verfasste er die Aufsätze"Das hinduistische soziale System", "Die orthodoxen und heterodoxen Heilslehrender indischen Intellektuellen" und "Die asiatische Sekten- und Heilandsreligiosität".In der vorliegenden Arbeit beschäftige ich mich maßgeblich mit "Dashinduistische soziale System", um mich mit Webers Analysen zum indischenKastensystem zu befassen. Eine Auseinandersetzung mit der Wirtschaftsethik desHinduismus in Gänze beanspruche ich mit dieser Arbeit allerdings nicht, da dieseinerseits den Rahmen einer einfachen Hausarbeit sprengen würde. Andererseitsliefe es wohl auf eine schlichte Zusammenfassung von Webers Werk "Hinduismusund Buddhismus" hinaus. Darüber hinaus liegt mir aber an, den Gehalt von WebersAnalysen (zumindest im Ansatz) auf ihre Aktualität hin zu überprüfen. Eine gewisseAktualität sei ihr immerhin von vornherein unterstellt, denn schließlich zählen dieAufsätze immer noch zu den Standardwerken für alle Indieninteressierten, nicht nuraus dem Bereich der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Daher hoffe ich sehr,dass obwohl Weber seine Hinduismusstudie in den Jahren von 1917 bis 1918verfasste, mir dieser "historische Spreizschritt" von mehr als neunzig Jahren gelingt.[...]
Autorenporträt
Dr. Michael Becker lehrt an der Universität Würzburg.