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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Fachhochschule des bfi Wien GmbH (E-Learning Group), Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt sich Fragen rund um Max Weber's Werk "Wissenschaft als Beruf". Welche beiden zentralen Aufgaben sollte ein Wissenschaftler / eine Wissenschaftlerin erfüllen? Welches ,"Doppelgesicht"' bringt die Aufgabe mit sich? Wie würden sich diese Aufgaben in der Praxis abseits der Wissenschaft übertragen? Lässt es sich direkt anwenden? et cetera.Ein…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Fachhochschule des bfi Wien GmbH (E-Learning Group), Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt sich Fragen rund um Max Weber's Werk "Wissenschaft als Beruf". Welche beiden zentralen Aufgaben sollte ein Wissenschaftler / eine Wissenschaftlerin erfüllen? Welches ,"Doppelgesicht"' bringt die Aufgabe mit sich? Wie würden sich diese Aufgaben in der Praxis abseits der Wissenschaft übertragen? Lässt es sich direkt anwenden? et cetera.Ein Wissenschaftler hat laut Max Weber zweierlei Aufgaben zu übernehmen. Zum einen wird der absolvierte Student als Gelehrter gesehen, der über beachtliches Wissen für eine bestimmte Fachrichtung verfügt. Zum anderen hat ein Wissenschaftler die Aufgabe, ein Lehrer zu sein. Diese beiden Aufgaben versteht Max Weber für einen Wissenschaftler auch als ,,Doppelgesicht'. Weber erwähnt, dass die Universitäten sich in einer Konkurrenz um die höchste Anzahl an Studenten befinden. Er beschreibt, dass der Wissenschaftler als Lehrer an den Hörerzahlen gemessen wird. Im Vergleich dazu ist die Gelehrtenqualität nicht so einfach darzustellen und besonders bei den jungen Wissenschaftlern eher umstritten. Wenn ein Wissenschaftler ein sehr guter Gelehrter ist, gilt er bei geringen Hörerzahlen in seinen Vorlesungen jedoch als schlechter Lehrer. Weber erklärt, dass die allgemeine Meinung herrscht, dass die Anzahl der Studenten aussagt, ob ein Wissenschaftler ein guter oder ein schlechter Lehrer ist.
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