45,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
  • Gebundenes Buch

1 Kundenbewertung

Max Beckmann (1884-1950), einer der bedeutendsten Maler des 20. Jahrhunderts, verbrachte seine Jugendjahre von 1895 bis 1900 in Braunschweig. Auch zu Studienzeiten kehrte er zeitweise hierhin zurück. Wie wurde aus dem Knaben ein Künstler? Woher nahm er seine Inspiration? Der Band beleuchtet diese Anfänge und ihre lebenslange Prägekraft für Beckmann anhand frühester und reifer Werke.
Max Beckmann ist als ein Hauptmeister der Malerei der klassischen Moderne bekannt, als Schöpfer kraftvoller, zeitloser Werke. Doch wie verlief seine Entwicklung gegen alle familiär-gesellschaftlichen Widerstände
…mehr

Produktbeschreibung
Max Beckmann (1884-1950), einer der bedeutendsten Maler des 20. Jahrhunderts, verbrachte seine Jugendjahre von 1895 bis 1900 in Braunschweig. Auch zu Studienzeiten kehrte er zeitweise hierhin zurück. Wie wurde aus dem Knaben ein Künstler? Woher nahm er seine Inspiration? Der Band beleuchtet diese Anfänge und ihre lebenslange Prägekraft für Beckmann anhand frühester und reifer Werke.

Max Beckmann ist als ein Hauptmeister der Malerei der klassischen Moderne bekannt, als Schöpfer kraftvoller, zeitloser Werke. Doch wie verlief seine Entwicklung gegen alle familiär-gesellschaftlichen Widerstände vom halbwüchsigen Schulabbrecher zum früh erfolgreichen Maler? In Braunschweig entstanden seine frühesten Zeichnungen, Aquarelle und Ölgemälde, erste Begegnungen mit Alten Meistern fanden im Herzoglichen Museum zu Braunschweig statt: eine Zeit, die in seinem späteren Schaffen in Berlin, Frankfurt, Amsterdam und Amerika Nachhall fand.
Autorenporträt
Thomas Döring ist Leiter des Kupferstichkabinetts im Herzog Anton Ulrich-Museum und Honorarprofessor an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, forscht u.a. zu Max Beckmann und graphischen Selbstbildnissen von der Renaissance bis zur Gegenwart.

Thomas Richter ist Direktor des Herzog Anton Ulrich-Museums.

Andreas Uhr ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Herzog Anton Ulrich-Museum.