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1902, als dieser Band erstmals erschien, war der russische Schriftsteller Maxim Gorki gerade 34 Jahre alt und hatte sich vor allem mit dem Theaterstück "Nachtasyl" beim Publikum etabliert. Der Schriftsteller und Kulturhistoriker Hans Ostwald (1843-1940) schildert den Aufstieg Gorkis aus der Unterschicht zum gefeierten neuen Star der russischen Literaturszene und ordnet dessen Frühwerk in das politische und literarische Umfeld des späten Zahrenreichs Ende des 19. Jahrhunderts ein. Nachdruck der Originalausgabe.

Produktbeschreibung
1902, als dieser Band erstmals erschien, war der russische Schriftsteller Maxim Gorki gerade 34 Jahre alt und hatte sich vor allem mit dem Theaterstück "Nachtasyl" beim Publikum etabliert. Der Schriftsteller und Kulturhistoriker Hans Ostwald (1843-1940) schildert den Aufstieg Gorkis aus der Unterschicht zum gefeierten neuen Star der russischen Literaturszene und ordnet dessen Frühwerk in das politische und literarische Umfeld des späten Zahrenreichs Ende des 19. Jahrhunderts ein. Nachdruck der Originalausgabe.
Autorenporträt
Georg Brandes, geboren 1844 in Kopenhagen, starb dort 1946. Der dänische Jude verkörpert in idealer Weise das, was Nietzsche einen "freien Geist"nannte. Er schrieb Dänisch, Schwedisch, Deutsch und Französisch, bereiste ganz Europa, lebte mehrere Jahre in Berlin. Für Schriftsteller wie Ibsen, Strindberg, Thomas Mann, Schnitzler, Hofmannsthal und ihre Generation war er Kulturvermittler, Denker, Vaterfigur in einem. Seine politische Publizistik machte ihn zu einer gefürchteten und geachteten Autorität.

Hans Ostwald (1873 - 1940) zählt zu den bedeutenden populärwissenschaftlichen Kulturhistorikern Berlins und nahm sich in seinen Werken stets des Alltags und der Lebensumstände der niedrigen sozialen Schichten an.