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Erstmals erzählt eine mutige irakische Frau offen von den Schrecken ihrer Haft und vom Leid der Frauen unter dem Terrorregime!
Dieses Buch löst ein Versprechen ein. Mayada al-Askari gab es 1999 den siebzehn Frauen, die mit ihr die Zelle 52 des gefürchtetsten irakischen Foltergefängnisses teilten: Sollte sie überleben, wird sie der Welt von ihrer aller Schicksal berichten. Erst im Jahr 2003 kann Mayada ohne Angst vor Verfolgung ihrer Freundin, der Journalistin und Bestsellerautorin Jean Sasson, vonihrem Leben unter dem Terrorregime Saddam Husseins und dem Schicksal ihrer Leidensgenossinnen…mehr

Produktbeschreibung
Erstmals erzählt eine mutige irakische Frau offen von den Schrecken ihrer Haft und vom Leid der Frauen unter dem Terrorregime!

Dieses Buch löst ein Versprechen ein. Mayada al-Askari gab es 1999 den siebzehn Frauen, die mit ihr die Zelle 52 des gefürchtetsten irakischen Foltergefängnisses teilten: Sollte sie überleben, wird sie der Welt von ihrer aller Schicksal berichten. Erst im Jahr 2003 kann Mayada ohne Angst vor Verfolgung ihrer Freundin, der Journalistin und Bestsellerautorin Jean Sasson, vonihrem Leben unter dem Terrorregime Saddam Husseins und dem Schicksal ihrer Leidensgenossinnen erzählen. Ihre Geschichte ist ein zutiefst erschütterndes Dokument über das Leid und den Mut der "Töchter des Irak".

Dieses Buch löst ein Versprechen ein.
Mayada al-Askari gab dieses Versprechen den neunzehn Frauen, die mit ihr die Zelle 52 des gefürchtetsten irakischen Foltergefängnisses teilten: Sollte sie überleben, wird sie der Welt von diesen mutigen Frauen berichten. Erst im Jahr 2003 kann Mayada ohne Angst vor Verfolgung der amerikanischen Journalistin und Bestsellerautorin Jean Sasson von ihrem Leben unter dem Terrorregime Saddam Husseins und dem Schicksal ihrer Leidensgenossinnen erzählen.
Mayada –Tochter des Irak gewährt auf einzigartige Weise Einblick in die lange, wechselvolle Geschichte des Irak und ist vor allem ein zutiefst erschütterndes Dokument über das Leid und den Mut der irakischen Frauen.
Mayada Nizar Jafar Mustafa al-Askari entstammt einer der angesehensten Familien des Irak. Sie war Journalistin und wurde mehrfach von Saddam Hussein für ihre patriotischen Irak-Reportagen ausgezeichnet. Als ihr diese Arbeit angesichts der entsetzlichen Willkür und Grausamkeit von Saddam Husseins Baath-Partei unmöglich wurde, verdiente sie ihren Lebensunterhalt als Dolmetscherin und Inhaberin einer kleinen Druckerei. Seit 1999 lebt sie mit ihrer Familie in Jordanien im Exil und versucht unermüdlich, den Verbleib der »Schattenfrauen« aus der Zelle 52 des Baladiyat-Gefängnisses aufzuklären.
Autorenporträt
Jean Sasson gilt als eine intime Kennerin der vor den westlichen Augen oft verborgenen Lebenswelt arabischer Frauen. 1998 bereiste sie erstmals den Irak und lernte Mayada al-Askari als ihre Dolmetscherin kennen. Fachpublikationen.