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Es wurde im Rahmen der Rekonstruktion der eiszeitlichen Sprache des Homo sapiens (Cûl Tura) deutlich, dass es am Ende der Eiszeit zu einer neuartigen Sprachentwicklung kam, die überhaupt erst die historische Entwicklung ermöglichte: nämlich die Anlage von Sprache auf der Basis von Vokabular und Grammatik. Diese Konzeption entstand im Rahmen der Mesolithischen Revolution im Nahen Osten in Verbindung mit den entscheidend neuartigen Größenordnungen in der Sozialorganisation. Die gewaltige Megalith-Anlage von Göbekli Tepe (Türkei - Grenze Syrien) hat hierin ihren Hintergrund. Von dort aus…mehr

Produktbeschreibung
Es wurde im Rahmen der Rekonstruktion der eiszeitlichen Sprache des Homo sapiens (Cûl Tura) deutlich, dass es am Ende der Eiszeit zu einer neuartigen Sprachentwicklung kam, die überhaupt erst die historische Entwicklung ermöglichte: nämlich die Anlage von Sprache auf der Basis von Vokabular und Grammatik. Diese Konzeption entstand im Rahmen der Mesolithischen Revolution im Nahen Osten in Verbindung mit den entscheidend neuartigen Größenordnungen in der Sozialorganisation. Die gewaltige Megalith-Anlage von Göbekli Tepe (Türkei - Grenze Syrien) hat hierin ihren Hintergrund. Von dort aus verbreitete sich die neue Stämme-Organisation mit ihrem Mebuntu vor etwa 12.000 Jahren über die Welt. Hierbei stellte das Mebuntu auch die ersten Grundlagen der Sprachfamilien. Die vielfältigen damit verbundenen Anhalte lassen ein neuartiges früh- und sprachgeschichtliches Panorama entstehen.
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Autorenporträt
Christoph W. Rosenthal (Jg. 1957) hat in Wuppertal, Göttingen und Bochum Ev. Theologie und Religions-/Geschichte studiert. Er lebt seit 1981 als freier Kulturschaffender mit Jobs, Kulturarbeit, Kunst und Forschungen.