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Die Zwangsumsiedlung von Menschen ist zu einem immer wiederkehrenden Problem geworden. Millionen von Menschen, die durch Krieg, Naturkatastrophen, Gewalt und die daraus resultierenden Menschenrechtsverletzungen aus ihren Häusern vertrieben wurden, werden heute als Vertriebene, Flüchtlinge oder Migranten bezeichnet. Dieses Phänomen ist in Afrika noch alarmierender, da dort allein fast die Hälfte aller Vertriebenen weltweit leben. Mali ist von diesem Phänomen nicht ausgenommen. Das Land geriet 2012 in eine politische und sicherheitspolitische Krise, die sich auf die Sicherheit der in den…mehr

Produktbeschreibung
Die Zwangsumsiedlung von Menschen ist zu einem immer wiederkehrenden Problem geworden. Millionen von Menschen, die durch Krieg, Naturkatastrophen, Gewalt und die daraus resultierenden Menschenrechtsverletzungen aus ihren Häusern vertrieben wurden, werden heute als Vertriebene, Flüchtlinge oder Migranten bezeichnet. Dieses Phänomen ist in Afrika noch alarmierender, da dort allein fast die Hälfte aller Vertriebenen weltweit leben. Mali ist von diesem Phänomen nicht ausgenommen. Das Land geriet 2012 in eine politische und sicherheitspolitische Krise, die sich auf die Sicherheit der in den Spannungsgebieten lebenden Gemeinschaften auswirkte. Diese Krise führte zu Tausenden von Vertreibungen sowohl innerhalb als auch außerhalb der Landesgrenzen. Diese Studie untersucht die Mechanismen zum Schutz von Binnenvertriebenen in Mali. Sie richtet sich an Akademiker, NGOs und die gesamte wissenschaftliche Gemeinschaft. Mögen sie sie gut nutzen!
Autorenporträt
Docente di ricerca. Professore di diritto all'Università di Bamako. Idrissa DEMBELE è autore di numerosi libri e articoli scientifici. Dottore di ricerca in diritto internazionale e studi sui diritti umani, è cofondatore del Centro di studi e ricerche sulle dinamiche sociali, economiche e ambientali (CERDSE).