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Nach dem großen Erfolg seines historischen Bildbandes "Mechernich. Alte Bilder erzählen" präsentiert Anton Könen nun die lang erwartete Fortsetzung. Über 200 bislang weitgehend unveröffentlichte Fotografien aus der Zeit von 1880 bis 1960 dokumentieren nicht nur das Arbeitsleben in Mechernich, sondern eröffnen auch facettenreiche Einblicke in den Alltag der Menschen. Die ausdrucksstarken Bilder zeigen das Tor zur Eifel von seiner schönsten Seite: Feierlichkeiten rund um das Bleibergwerk "Op Spandau", die Lebensfreude und Geselligkeit der Menschen oder das bunte Treiben der Karnevalsumzüge durch…mehr

Produktbeschreibung
Nach dem großen Erfolg seines historischen Bildbandes "Mechernich. Alte Bilder erzählen" präsentiert Anton Könen nun die lang erwartete Fortsetzung. Über 200 bislang weitgehend unveröffentlichte Fotografien aus der Zeit von 1880 bis 1960 dokumentieren nicht nur das Arbeitsleben in Mechernich, sondern eröffnen auch facettenreiche Einblicke in den Alltag der Menschen. Die ausdrucksstarken Bilder zeigen das Tor zur Eifel von seiner schönsten Seite: Feierlichkeiten rund um das Bleibergwerk "Op Spandau", die Lebensfreude und Geselligkeit der Menschen oder das bunte Treiben der Karnevalsumzüge durch die Stadt. In kurzen Geschichten lernt der Leser spannende Episoden der Stadtgeschichte und zahlreiche Mechernicher Originale kennen. Dieser Bildband lädt alle Einwohner und Besucher Mechernichs zu einer spannenden Zeitreise ein, auf der sie so manches bekannte Gesicht entdecken und vieles über die Vergangenheit erfahren werden.
Autorenporträt
Der gebürtige Kölner Anton Könen wurde 1929 geboren, übersiedelte infolge von Kriegseinwirkungen am 19.April 1943 mit Eltern und Geschwistern nach Gehn bei Kommrern. Der pensionierte Postbeamte war 41 Jahre bei der Post beschäftigt. Durch sachkundige Lehrer schon früh mit der Geschichte vertraut gemacht, wurde sie neben Familie und Beruf sein Hobby. Viele Jahrzehnte sammelte der Schriftsteller Unterlagen über die Geschichte der engeren Heimat. Aus der Sammlung entwickelte sich mit den Jahren ein umfangreiches Privatarchiv, aus dem der Autor heute nach Belieben schöpfen kann.