Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Vorlesung, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Media-Mix Above the Line: Werbeträger oder Werbemittel,high versus low involved,Above or Below the Line, Media- Mix, Printmedien, Fernsehen, Radio, Außenwerbung, Funktionen von Werbung für die Konsumenten etc. , Abstract: Werbung als Mediawerbung.
Bruhn definiert Mediawerbung als den
"... Transport und die Verbreitung werblicher Informationen über die Belegung von Werbeträgern mit Werbemitteln im Umfeld öffentlicher Kommunikation gegen ein leistungsbezogenes Entgelt, um eine Realisierung unternehmens- und marketingspezifischer Kommunikationsziele zu erreichen"
(Bruhn 2001, S. 206)
Unter diesen Begriff fällt die klassische Werbung, der Massenkommunikationsmittel wie Fernsehen, Rundfunk, Plakate, Zeitungen und Zeitschiften als Werbeträger dienen ebenso wie Teile der Online-Werbung. Hiermit stellt Mediawerbung ein Instrument des PULL-Marketing dar, das das Kaufinteresse der Konsumenten fördern und somit einen "Nachfragesog" erzeugen soll, der das Produkt in den Handel bringt (Bruhn 2001, S. 80).
Mediawerbung in diesem Sinne ist i. d. R. gekennzeichnet durch
-unpersönliche Kommunikation
-mehrstufige, indirekte Kommunikation
-Öffentlichkeit
-Verwendung technischer Verbreitungsmittel (Medien)
-Einseitigkeit
-Symbolische Kommunikation
-Ansprache eines dispersen Publikums
Im Rahmen der Betrachtung von Werbung sind die im ersten Unterpunkt erläuterte Abgrenzung von Werbeträger und Werbemittel sowie die unter 2.2 dargestellte Unterscheidung von Above or Below the Line liegenden Kommunikationsmitteln eine wesentliche Vorraussetzung. Die unter 2.3 und 2.4 erfolgende Darstellung des Involvement und die Abgrenzung der Wirkungsweisen von Bild und Text dient als Basis für das Verständnis der Bewertung unterschiedlicher Werbemaßnahmen im Mediamix, wie sie im nachfolgenden Kapitel erfolgt.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Bruhn definiert Mediawerbung als den
"... Transport und die Verbreitung werblicher Informationen über die Belegung von Werbeträgern mit Werbemitteln im Umfeld öffentlicher Kommunikation gegen ein leistungsbezogenes Entgelt, um eine Realisierung unternehmens- und marketingspezifischer Kommunikationsziele zu erreichen"
(Bruhn 2001, S. 206)
Unter diesen Begriff fällt die klassische Werbung, der Massenkommunikationsmittel wie Fernsehen, Rundfunk, Plakate, Zeitungen und Zeitschiften als Werbeträger dienen ebenso wie Teile der Online-Werbung. Hiermit stellt Mediawerbung ein Instrument des PULL-Marketing dar, das das Kaufinteresse der Konsumenten fördern und somit einen "Nachfragesog" erzeugen soll, der das Produkt in den Handel bringt (Bruhn 2001, S. 80).
Mediawerbung in diesem Sinne ist i. d. R. gekennzeichnet durch
-unpersönliche Kommunikation
-mehrstufige, indirekte Kommunikation
-Öffentlichkeit
-Verwendung technischer Verbreitungsmittel (Medien)
-Einseitigkeit
-Symbolische Kommunikation
-Ansprache eines dispersen Publikums
Im Rahmen der Betrachtung von Werbung sind die im ersten Unterpunkt erläuterte Abgrenzung von Werbeträger und Werbemittel sowie die unter 2.2 dargestellte Unterscheidung von Above or Below the Line liegenden Kommunikationsmitteln eine wesentliche Vorraussetzung. Die unter 2.3 und 2.4 erfolgende Darstellung des Involvement und die Abgrenzung der Wirkungsweisen von Bild und Text dient als Basis für das Verständnis der Bewertung unterschiedlicher Werbemaßnahmen im Mediamix, wie sie im nachfolgenden Kapitel erfolgt.
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