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Mediale Selbstreflexion sollte ein Teil medienethischen Handelns darstellen. Eine Form, in der Medien dies tun können, besteht in der so genannten Metaberichterstattung, der Berichterstattung zur Berichterstattung. Das Medienereignis: der Inzestfall von Amstetten. Tagelang konnte man weltweit davon sehen, hören und lesen. Immer mehr Details wie Fotos, persönliche Briefe, Phantombilder etc. gerieten dank der Medien an die Öffentlichkeit, was sowohl die Grenzen des Medienrechts als auch (medien-)ethische Erwartungen bei weitem überschritt. In welcher Form und inwieweit tatsächlich (Selbst-)…mehr

Produktbeschreibung
Mediale Selbstreflexion sollte ein Teil medienethischen Handelns darstellen. Eine Form, in der Medien dies tun können, besteht in der so genannten Metaberichterstattung, der Berichterstattung zur Berichterstattung. Das Medienereignis: der Inzestfall von Amstetten. Tagelang konnte man weltweit davon sehen, hören und lesen. Immer mehr Details wie Fotos, persönliche Briefe, Phantombilder etc. gerieten dank der Medien an die Öffentlichkeit, was sowohl die Grenzen des Medienrechts als auch (medien-)ethische Erwartungen bei weitem überschritt. In welcher Form und inwieweit tatsächlich (Selbst-) Reflexion seitens österreichischer Printmedien stattgefunden hat, wird in dieser Arbeit eingehend analysiert.
Autorenporträt
studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt und arbeitet nun in einer öffentlichen Institution. Während ihres Studiums absolvierte sie mehrere Praktika in einer international tätigen PR-Agentur, im Bereich Eventmanagement sowie beim Rundfunk.