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Mit dem Konzept der Mise-en-scène definiert der Band die Medialität telekinemati-scher Medien neu. Dabei arbeitet die Studie telekinematische Inszenierungsprakti-ken und ihre Subjekteffekte ebenso heraus wie sie die Frage beantwortet, warum und auf welche Weise diese Formen der Mise-en-scène historisch manifest geworden sind. Im Versuch einer Synthese von Medientheorie und ästhetischer Theorie zu medienästhetischer Theorie werden differente Möglichkeiten aufgezeigt, dem multidimensionalen Konzept der Mise-en-scène gerecht zu werden und ihrem diskursiv-poetologischen Reichtum zwischen technologischem Apriori und ästhetischen Potentialen zu entsprechen. …mehr

Produktbeschreibung
Mit dem Konzept der Mise-en-scène definiert der Band die Medialität telekinemati-scher Medien neu. Dabei arbeitet die Studie telekinematische Inszenierungsprakti-ken und ihre Subjekteffekte ebenso heraus wie sie die Frage beantwortet, warum und auf welche Weise diese Formen der Mise-en-scène historisch manifest geworden sind. Im Versuch einer Synthese von Medientheorie und ästhetischer Theorie zu medienästhetischer Theorie werden differente Möglichkeiten aufgezeigt, dem multidimensionalen Konzept der Mise-en-scène gerecht zu werden und ihrem diskursiv-poetologischen Reichtum zwischen technologischem Apriori und ästhetischen Potentialen zu entsprechen.
Autorenporträt
Dr. Ivo Ritzer ist Professor für Media Studie an der Sprach- und Literaturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth. Er ist Gründer und Sprecher der AG Genre Studies innerhalb der Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM) und hat mehrfach zu Themen der Medien-, Bild-, Film- und Kulturtheorie publiziert.