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Dieses Buch zeigt Fachleuten, die z. B. Patienten oder Klienten bei deren Konflikten begleiten und beraten, wie sie das Verfahren der Mediation nutzen können. Grundtenor ist die sich in unseren Köpfen erst langsam festigende Erkenntnis, dass ungelöste, verdeckte und lange quälende Konflikte, ebenso wie das Erleben von Ohnmacht und fehlender Autonomie "krank" machen. Dabei bietet der Fokus auf den Interessensausgleich ein einfaches Modell, das sich gut in andere Settings integrieren lässt. Wie das geht, beschreibt die Autorin, und sie verdeutlicht das durch zahlreiche…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch zeigt Fachleuten, die z. B. Patienten oder Klienten bei deren Konflikten begleiten und beraten, wie sie das Verfahren der Mediation nutzen können. Grundtenor ist die sich in unseren Köpfen erst langsam festigende Erkenntnis, dass ungelöste, verdeckte und lange quälende Konflikte, ebenso wie das Erleben von Ohnmacht und fehlender Autonomie "krank" machen. Dabei bietet der Fokus auf den Interessensausgleich ein einfaches Modell, das sich gut in andere Settings integrieren lässt. Wie das geht, beschreibt die Autorin, und sie verdeutlicht das durch zahlreiche Praxisbeispiele.

Geschrieben für Psychotherapeuten, Berater, Ärzte, aber auch Interessierte anderer Berufsgruppen, die in ihren Berufsfeldern mit Konflikten konstruktiv umgehen wollen, z. B. Führungskräfte, Rechtsanwälte, Richter, Steuerberater, Supervisoren, Trainer, Pädagogen, Sozialpädagogen, Architekten, Verwaltungsangestellte.
Aus dem Inhalt

Grundlagen - Abgrenzung Mediation undTherapie - 5 Phasen des Mediationsmodells - Anwendung in der Praxis.
Autorenporträt
Doris Morawe, Juristin, Autorin, Coach, Supervisorin, Mediatorin; lizensierte Ausbilderin für Mediatoren beim Bundesverband Mediation e.V.; sie leitet regelmäßig Workshops auf psychotherapeutischen Fachtagungen; Co-Autorin des Buches "Praxis der Familienmediation".
Rezensionen
"... Die Darstellung der Abgrenzung der Rolle des Mediators etwa zum Therapeuten oder Coach verdeutlicht, was Mediation leisten kann und was jenseits ihrer Aufgaben liegt. Die Ausführungen über die Kunst des aktiven Zuhörens, das zum wesentlichen "Handwerkszeug" eines Mediators gehört, sind lesenswert für jeden, der Aufgaben der Personalführung wahrnimmt ..." (Dr. Ina Bauer, in: VBlBW Verwaltungsblätter für Baden-Württemberg, Jg. 39, Heft 11, 1. November 2018)